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Weihnachtsumfrage von Bring! und Profital: In der Schweiz wird bei Geschenken und Essen auf Qualität gesetzt

Weihnachtsumfrage von Bring! und Profital: In der Schweiz wird bei Geschenken und Essen auf Qualität gesetzt
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Zürich (ots)

  • Frühe Vorbereitung: Vier von zehn Schweizer:innen planen spätestens Anfang Dezember das Weihnachtsessen und beginnen bereits im November mit dem Kauf von Geschenken
  • Bewusste Wahl bei Essen und Geschenken: Qualität, Nachhaltigkeit und Regionalität wichtig
  • Die Schweizer:innen kommen zusammen: Es wird im Durchschnitt mit zehn Personen gefeiert und es werden acht Geschenke verschenkt

Die Weihnachtszeit steht vor der Tür, und die Freude auf den Jahresabschluss im Kreis von Familie und Freunden steigt. Doch die Zeiten sind herausfordernd und die negativen Schlagzeilen zahlreich. Alles Gründe genug, die Festtage mit den Lieben zu geniessen und es sich zusammen gut gehen zu lassen. "Gut" - genau das ist den Schweizer:innen wichtig. Denn für gelungene Weihnachtsfeiertage setzen sie vor allem auf eins - Qualität. Beim Einkauf für das Weihnachtsessen achten 80 Prozent auf diese - das sind weit mehr als auf den Preis (49 %). Auch bei Geschenken ist die Qualität (73 %) das ausschlaggebende Kriterium. Die Kosten sind hingegen nur für knapp jede:n Zweite:n (55 %) bei der Präsentewahl wichtig - so die Ergebnisse einer Umfrage unter 4'030 User:innen der Einkaufslisten-App "Bring!" und der Prospekte-App " Profital" in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut MindTake Research.

Rezepte und Empfehlungen sind Hauptinspiration für das Festtagsessen

Damit die Feierlichkeiten so perfekt wie möglich werden, beginnen viele frühzeitig mit den Vorbereitungen. So starten vier von zehn Schweizer:innen (41 %) spätestens Anfang Dezember mit der Planung für das Weihnachtsessen. Was auffällt: Insgesamt planen 70 Prozent der Schweizer:innen das Festmahl im Voraus, jedoch macht sich in Single-Haushalten gerade einmal jede:r Zweite (49 %) Gedanken darüber. Möglicherweise hoffen die Alleinstehenden auf eine Einladung von Freunden und Verwandten. Nicht ganz unberechtigt: Immerhin wird das Fest laut Umfrage im Durchschnitt mit zehn Personen gefeiert.

Hauptinspirationsquelle bei der Frage, was Weihnachten serviert wird, sind Rezepte (57 %), aber auch Empfehlungen von Freunden und Familie (30 %) sowie Postings auf Social Media (12 %) helfen bei der Entscheidungsfindung.

Da ein Grossteil der Schweizer:innen frühzeitig geplant hat, können sie entspannt kurz vor Weihnachten und damit frisch einkaufen: So gehen 24 Prozent frühestens eine Woche vor dem Fest, 49 Prozent sogar erst wenige Tage vorher ins Geschäft. Dabei schauen sie vor allem auf die Qualität (80 %) und die Regionalität (56 %) der Produkte. Die Konsument:innen wollen sich eben etwas gönnen, und so achtet auch nur jede:r Zweite (49 %) beim Lebensmitteleinkauf für die Festtage auf den Preis.

Schweizer:innen verschenken qualitativ Gutes - und vermehrt Lebensmittel

Ähnlich zur Menüplanung beginnt auch die Suche nach Geschenken in der Schweiz schon vor der Adventszeit. So zeigt die Umfrage von Bring! und Profital, dass 41 Prozent bereits vor Dezember mit den Weihnachtseinkäufen starten; 31 Prozent beginnen zum Anfang des Weihnachtsmonats. Dies gibt den Käufer:innen genügend Zeit, und so besuchen 43 Prozent in der Weihnachtszeit auch Geschäfte und Onlineshops, die sie sonst nicht oder nur selten aufsuchen.

Der Trend geht in diesem Jahr zu klassischen Geschenken: So wecken vor allem Bücher und Spiele (von 50 % im Vorjahr auf 65 %) sowie Lebensmittel (von 21 auf 33 %) das gesteigerte Interesse der Käufer:innen. Kosmetik (von 41 auf 29 %) und Elektronik (von 32 auf 24 %) hingegen haben im Vergleich an Beliebtheit verloren. Modeartikel wie Kleidung und Schuhe zählen zwar immer noch zu den begehrtesten Geschenken (40 %), aber auch sie sind nicht mehr so gefragt wie noch im Vorjahr (2022: 48 %).

Im Durchschnitt legt jede:r Schweizer:in an den Festtagen acht Geschenke unter den Baum. Bei der Auswahl der Präsente ist, genau wie beim Essen, die Qualität (73 %) der wichtigste Entscheidungsfaktor; erst dann wird auf den Preis (55 %) geschaut. Gleichzeitig wächst aber auch die Zahl der Nicht-Schenker. So werden in diesem Jahr 19 Prozent nichts verschenken - ein Anstieg um 5 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr.

"Insgesamt zeigen die Umfrageergebnisse, dass das Weihnachtsfest eine Sonderstellung einnimmt. Die Schweizer:innen wählen die Zutaten für ihr Essen und ihre Geschenke sehr bewusst aus. Dabei setzen sie vor allem auf Qualität. Der Preis bleibt wichtig, hat aber längst nicht die Bedeutung, die er im Rest des Jahres einnimmt. Die Feiertage sind somit für viele eine kleine Auszeit, in der sie vor allem eins wollen: Zusammen mit ihren Lieben Gutes geniessen", so Marco Cerqui, Mitgründer und CEO der Bring! Labs AG.

Die Ergebnisse der Weihnachtsumfrage sowie passendes Bildmaterial stehen hier zum Download bereit.

Pressekontakt:

Aude Kunick, B2B Marketing Manager
Bring! Labs AG
E-Mail: press@getbring.com