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Bank of America Corporation

Bank of America 2005: Rekordgewinn von 16,89 Mrd. USD bzw. 4,15 USD je Aktie

Charlotte, North Carolina (ots/PRNewswire)

                     Gewinn je Aktie um 12 Prozent gestiegen
                       Umsatz 2005 um 16 Prozent gestiegen
               Arbeitsproduktivität unter 50 Prozent im Gesamtjahr
           Gewinne des vierten Quartals 3,77 Mrd. USD bzw. 0,93 USD je
                                    Aktie
Die Bank of America Corporation gab heute ihr Konzernergebnis 2005
bekannt. Der Nettogewinn stieg um 19 Prozent auf 16,89 Mrd. USD. Im
Vorjahr hatte das Unternehmen 14,14 Mrd. USD ausgewiesen. Gewinn je
Aktie (verwässert, einschliesslich aller Umtauschrechte) stieg von
3,69 USD um 12 Prozent auf 4,15 USD. Rendite für das
Stammaktienkapital lag, auf das Jahr hochgerechnet, bei 17,03
Prozent.
(Logo: http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20050720/CLW086LOGO-b )
Im Jahr 2005 erwirtschaftete das Unternehmen einen Gewinn von 4,21
USD je Aktie ohne die fusionsbedingten Umstrukturierungskosten (vor
Steuer) i. H. v. 412 Mio. USD (entsprechend 6 USD-Cents je Aktie).
Vor fusionsbedingten Umstrukturierungskosten (vor Steuer) i. H. v.
618 Mio. USD (entsprechend 11 USD-Cents je Aktie) lagen die Gewinne
im Jahr 2004 lagen bei 3,80 USD je Aktie.
Im Jahr 2005 stieg der Umsatz um 16 Prozent. Der zinsneutrale
Aufwand stieg um 6 Prozent, was sich auf die betriebliche
Fremdkapitalaufnahme positiv mit 10 Prozentpunkten niederschlug. Das
Umsatzwachstum ist auf einen 28-prozentigen Anstieg des zinsneutralen
Ertrags zurückzuführen, u. A. auf Gewinne aus Equity Investment, auf
höhere Gewinne beim Kartengeschäft sowie auf Erträge aus dem
Wertpapierhandel.
Im vierten Quartal 2005 wurde ein Nettogewinn von 3,77 Milliarden
USD bzw. 0,93 USD je (verwässerter) Aktie erwirtschaftet, verglichen
mit 3,85 Milliarden USD bzw. 0,94 USD je Aktie im
Vorjahresvergleichszeitraum.
Im letzten Quartal erwirtschaftete das Unternehmen ohne die
vorsteuerlichen Merger- und Umstrukturierungskosten i. H. v. 59
Millionen USD (entsprechend 1 USD Cent je Aktie) einen Gewinn von
0,94 USD je Aktie. Die Gewinne im vierten Quartal 2004 betrugen vor
vorsteuerlichen Merger- und Umstrukturierungskosten i. H. v. 272
Millionen USD (entsprechend 4 USD-Cents  je Aktie) 0,98 USD je Aktie.
Der Rückgang in den Zahlen des vierten Quartals ist auf den
gestiegenen Aufwand an Rückstellungen sowie auf geringere
Handelsergebnisse zurückzuführen. Der Gesamtumsatz stieg um 3 Prozent
gegenüber dem Vorjahr, was auf höhere Erträge beim Karten-,
Hypothekenbank- und Equity-Investment-Geschäft sowie den leicht
rückläufigen, zinsneutralen Aufwand zurückzuführen ist.
Hinweis: Die Folgen der Übernahme der FleetBoston Financial
Corporation auf das erste Quartal 2004 sind nach den Purchase
Accounting Rules nicht im Jahresergebnis 2004 enthalten. Fleet wurde
zum 1. April 2004 übernommen.
"Mit zweistelligen Zuwachsraten bei Nettogewinn, Gewinn je Aktie
und Umsatz ist auch 2005 ein erfolgreiches Jahr für die Bank of
America. Aber auch wir sind von den Auswirkungen bestimmter Vorgänge
im vierten Quartal nicht verschont geblieben", meinte Kenneth D.
Lewis, Chairman und Chief Executive Officer. "Die Folgen der
Konkursrechtsreform und der Änderungen beim Verfahren für
Überziehungskreditabbuchungen sowie der Gebühren für
Kreditkartenüberziehung verringerten die vorsteuerlichen Ergebnisse
um rund 320 Millionen USD. Darüber hinaus hatten wir ein schwaches
Handelsquartal, das deutlich unter unseren Leistungen vorheriger
Quartale lag. Das Konkursproblem ist wohl ein einmaliges Ereignis und
wird uns stattdessen voran bringen, da es nach dem neuen Recht zu
einer verringerten Zahl von Konkursverfahren kommen dürfte. Wir
glauben, dass der Handel sich mit den kommenden Quartalen wieder
erholen wird. Von diesen Problemen einmal abgesehen hatten unsere
Unternehmen ein sehr gutes Geschäftsjahr und ein solides viertes
Quartal. Ein gutes Fundament für 2006 also."
    Highlights 2005 aus Sicht des Unternehmens
    - Im Verlauf des Jahres 2005 gab die Bank of America sein Vorhaben, mit
      der MBNA zu fusionieren, bekannt. Am 1. Januar 2006 schloss sie die
      Übernahme ab und wurde damit nach Salden zum grössten
      Kreditkartenaussteller in den USA.
    - Die Bank verbuchte netto 2,3 Millionen neue Retail-Kontokorrentkonten
      und hat nun ein Portfolio von mehr als 52 Millionen Konten,
      einschliesslich Kontokorrent- und Sparkonten.
    - Die durchschnittliche Summe an Einlagen stieg um mehr als 14 Prozent
      auf 632 Mrd. USD.
    - Die durchschnittliche Summe an Darlehen und Leasing stieg um mehr als
      13 Prozent auf 537 Mrd. USD.
    - Der Umsatz bei Debitkarten stieg um 32 Prozent dank der 29-prozentigen
      Zunahme des Kaufvolumens.
    - Die Kundendeckungspartnerschaft zwischen Global Commercial Banking und
      Global Investment Banking half der Banc of America Securities, ihre
      Position beim Marktanteil im Investment Banking zu verbessern.
    - Das Produktionsvolumen an Wohnungsbaudarlehen stieg im Jahr 2005 um 27
      Prozent auf das Rekordniveau von 72 Mrd. USD. Die Bank of America ist
      nach ausstehenden Salden einer der führenden Anbieter von
      Wohnungsbaudarlehen in den USA.
    - Die Umsätze im E-Commerce lagen bei insgesamt 3,8 Mio. Einheiten im
      Jahr 2005, ein Anstieg von 69 Prozent. Darin sind auch 2,3 Mio.
      Online-Aktivierungen, 380.000 neue Sparkonten, 375.000 neue
      Kreditkartenkonten und 298.000 neue Kontokorrentkonten enthalten. Die
      Bank of America ist mit 14,7 Mio. Abonnenten und 7,3 Mio.
      Online-Rechnungszahlern weltweit führend beim Online-Banking.
    - Das verwaltete Gesamtvermögen stieg um mehr als 7 Prozent auf 482 Mrd.
      USD.
    - Auf der Grundlage der verwalteten über 3 Jahre gewichteten
      Vermögenswerte sind 82 Prozent der Fonds der Columbia Management Group
      (Aktienfonds, Rentenfonds, Geldmarktfonds) unter den Top-35 der Lipper
      Gesamtrangliste der Investmentfondbranche.(A)
    - Neununddreissig Prozent der Columbia Management Aktien- und
      Rentenfonds, die von Morningstar bewertet wurden, wurden per 31.
      Dezember 2005(B) auf 4 oder 5 Sterne eingestuft.
    Highlights 2005 aus Sicht der Kunden
    - Über 1,1 Mio. Kunden der Bank of America schlossen sich dem Keep the
      Change(TM) Programm an, das eine kostenlose Sparkontenfunktion in
      Verbindung mit einer Debit-Card bietet. Dabei wird das 'Wechselgeld'
      der Debitkarte täglich auf das Sparkonto transferiert. Das Programm
      wurde im September gestartet und hat seitdem zu mehr als 250.000 neuen
      Kontokorrentkonten und über 400.000 neuen Sparkonten geführt.
    - Über 89.000 Kunden haben sich dem SafeSend(R) Service angeschlossen,
      eine bequeme Dienstleistung, mit der Kunden kostenlose Überweisungen
      nach Mexiko tätigen können. Dieses neue Feature, das jeder nutzen kann,
      der bei der Bank of America ein Privatgirokonto besitzt, hat zu über
      20.000 neuen Kontokorrentkonten geführt.
    - In einer unabhängigen Untersuchung unter 28 Banken erhielt die Bank of
      America Platz 1 für ihre Online-Sicherheit. In ihrem Online Banking
      Safety Scorecard stufte Javelin Strategy & Research die Bank of America
      als die Bank mit der höchsten Online-Sicherheit insgesamt ("best
      overall") ein. Bei der Verhinderung und Auflösung von
      Identitätsdiebstahldelikten bekam die Bank of America ebenfalls die
      Bestnote. Im vergangenen Jahr stellte die Bank of America SiteKey(TM),
      ein Authentifizierungssystem mit doppelter Authentifizierung vor. Das
      System hilft Bank und Kunden, sich mithilfe eines Bildes und einer
      Frage auszuweisen. Das BusinessWeek Wirtschaftsmagazin nannte SiteKey
      eines der besten Produkte für Verbraucher im Jahr 2005.
Finanzielle Eckdaten - viertes Quartal
Umsatz
Der zu versteuernde Umsatz stieg im vierten Quartal 2004 von 13,92
Mrd. USD auf 14,37 Mrd. USD, somit um 3 Prozent.
Der zu versteuernde Zinsertrag betrug 8,1 Mrd. USD, verglichen mit
7,95 Mrd. USD im Vorjahr. Der Anstieg ist auf die Folgen des
Wachstums im Privatkunden- und mittleren Geschäftskreditgeschäft
sowie auf den gestiegenen Level an amerikanischen Einlagen
zurückzuführen. Diese Steigerungen wurden von den Folgen der
schwächeren Renditekurve und des schwächeren Wertpapiergeschäfts
neutralisiert. Die Nettorendite sank um 36 Basispunkte auf 2,82
Prozent.
Das zinsneutrale Ergebnis stieg um 5 Prozent, von 5,97 Mrd. USD
auf 6,26 Mrd. USD. Dies ist auf die Ertragssteigerungen im Karten-
und Hypothekenbank- und auf die Gewinne im Equity-Investment-Geschäft
zurückführen.
Die Quartalsgewinne aus dem Verkauf von Schuldtiteln betrugen 71
Mio. USD, verglichen mit 101 Mio. USD im vierten Quartal 2004.
Wirtschaftlichkeit
Die Arbeitsproduktivität lag im vierten Quartal 2005 bei 50,95
Prozent (50,54 Prozent ohne fusionsbedingte Umstrukturierungskosten).
Der zinsneutrale Aufwand blieb mit 7,32 Mrd. USD, verglichen mit 7,33
Mrd. USD im Vorjahr, nahezu unverändert. Im Quartalsaufwand sind auch
der verringerte Marketingaufwand und der erhöhte Aufwand für
Leistungsvergütungen enthalten. Auch die fusionsbedingten
Umstrukturierungskosten (vor Steuer) i. H. v. 59 Mio. USD im
Zusammenhang mit der Übernahme von Fleet waren im Aufwand des vierten
Quartals enthalten.
Kreditqualität
Die Kreditqualität blieb im Allgemeinen stabil. Wie erwartet,
stiegen sowohl die Abschreibungen als auch der Rückstellungsaufwand
im vierten Quartal. Das gilt gegenüber dem dritten Quartal 2005 und
gegenüber dem vierten Quartal 2004, da die Konkursverfahren, im
Vorgriff auf das ab Oktober wirksame neue Konkursrecht, auf
Rekordniveau anstiegen. Im Ergebnis des vierten Quartals sind ein
geschätzter Aufwand i. H. v. 524 Mio. USD an zusätzlichen
Abschreibungen und 143 Mio. USD an der Konkursrechtsreform
zuzuschreibenden Rücklagen ausgewiesen. Darüber hinaus stiegen die
Kreditkosten gegenüber dem Vorjahr aufgrund der langsameren
Verbesserung der kommerziellen Kreditqualität und gestiegener Salden
sowie der Abstimmung des Kartenportfolios.
- Die Rückstellungen für Kreditverluste lagen bei 1,40 Mrd. US-Dollar,
      gegenüber 1,16 Mrd. USD im dritten Quartal 2005 und 706 Mio. USD im
      Vorjahr.
    - Die Nettoabschreibungen lagen bei 1,65 Mrd. USD bzw. bei
      durchschnittlich 1,16 Prozent des Darlehens- und Leasingvolumens. Im
      dritten Quartal lag der Wert bei 1,15 Mrd. USD bzw. 0,84 Prozent und
      im dritten Quartal 2005 bei 845 Mio. USD bzw. 0,65 Prozent des
      durchschnittlichen Darlehens- und Leasingvolumens.
    - Notleidende Vermögenswerte sanken auf 1,60 Mrd. USD bzw. 0,28 Prozent
      des Gesamtbetrags aus Darlehen, Leasing und Zwangsverkäufen von
      Immobilien zum 31. Dezember 2005. Der Wert hatte per 30. September
      2005 1,60 Mrd. USD bzw. 0,29 Prozent und per 31. Dezember 2004 2,46
      Mrd. USD bzw. 0,47 Prozent betragen.
    - Die Rückstellungen für Darlehens- und Leasingverluste lagen per 31.
      Dezember 2005 bei 8,05 Mrd. USD bzw. 1,40 Prozent des Darlehens- und
      Leasingvolumens. Der Wert hatte per 30. September 2005 bei 8,33 Mrd.
      USD bzw. 1,50 Prozent und per 31. Dezember 2004 bei 8,63 Mrd. USD zw.
      1,65 Prozent gelegen.
Kapitalmanagement
Das Gesamtaktienkapital lag per 31. Dezember 2005 bei 101,22 Mrd.
USD. Zum Ende des Berichtszeitraums stiegen die Vermögenswerte auf
1,29 Billionen USD. Die Kernkapitalquote lag bei 8,21 Prozent und
blieb damit im Vergleich zum 30. September 2005 unverändert. Sie
stieg im Vergleich zum Vorjahreswert von 8,10 Prozent.
In diesem Quartal zahlte die Bank of America eine Bardividende von
0,50 USD pro Aktie aus. Das Unternehmen gab auch 18,9 Millionen
Stammaktien aus, hauptsächlich aufgrund von Aktienoptionen der
Mitarbeiter. Das Unternehmen kaufte 32,3 Millionen Stammaktien
zurück. Zum Ende des Berichtszeitraumes betrug die Zahl der
ausgegebenen und im Umlauf befindlichen Stammaktien 4,00 Milliarden,
verglichen mit 4,01 Milliarden im dritten Quartal 2005 und 4,05
Milliarden im vierten Quartal 2004.
Finanzielle Eckdaten - Gesamtjahr 2005
Umsatz
Der zu versteuernde Umsatz stieg um 16 Prozent auf 57,60 Mrd. USD,
verglichen mit 49,60 Mrd. USD im Jahr 2004.
Der zu versteuernde Zinsertrag stieg um 8 Prozent auf 31,99 Mrd.
USD, verglichen mit 29,51 Mrd. USD im Vorjahr. Die Steigerung ist auf
die Neuaufnahme von Fleet, das Wachstum im Privatkunden- und
mittleren Geschäftskreditgeschäft sowie auf das gestiegene Niveau an
amerikanischen Einlagen und schliesslich das umfangreichere
Wertpapierportfolio zurückzuführen. Diese Steigerungen wurden
teilweise von den Folgen der schwächeren Renditekurve und des
schwächeren Wertpapiergeschäfts ausgeglichen. Die Nettorendite sank
um 38 Basispunkte auf 2,88 Prozent.
Das zinsneutrale Ergebnis stieg um 28 Prozent, von 20,08 Mrd. USD
auf 25,61 Mrd. USD. Dieses Ergebnis ist auf die Neuaufnahme von Fleet
und Gewinnsteigerungen bei Equity Investment sowie beim Karten- und
Vermögensverwaltungsgeschäft zurückzuführen.
Die Gewinne aus dem Verkauf von Schuldverschreibungen lagen im
Jahr 2005 bei 1,08 Mrd. USD und gingen damit deutlich gegenüber dem
Wert des Jahres 2004, 2,12 Mrd. USD, zurück.
Wirtschaftlichkeit
Die Arbeitsproduktivität lag im Jahr 2005 bei 49,79 Prozent (49,08
Prozent ohne fusionsbedingte und Umstrukturierungskosten). Der
zinsneutrale Aufwand stieg um 6 Prozent, von 27,01 Mrd. USD im
Vorjahr auf 28,68 Mrd. USD, hauptsächlich aufgrund der Neuaufnahme
von Fleet und des Ausbaus der Kapitalmärkteplattform. Auch die
vorsteuerlichen, fusionsbedingten und Umstrukturierungskosten i. H.
v. 412 Mio. USD im Zusammenhang mit der Übernahme von Fleet waren im
Aufwand des Jahres 2005 enthalten. Die aufgrund der Fusion mit Fleet
generierten Kosteneinsparungen lagen für das Gesamtjahr 2005 bei 1,85
Mrd. USD.
Kreditqualität
Der Aufwand für Rückstellungen betrug im Jahr 2005 4,01 Mrd. USD.
Das entspricht einer Steigerung um 45 Prozent gegenüber 2004. Es
wurden Nettoabschreibungen i. H. v. 4,56 Mrd. USD bzw. 0,85 Prozent
des Darlehens- und Leasingvolumens ausgewiesen, verglichen mit 3,11
Mrd. USD bzw. 0,66 Prozent in 2004. Die Steigerung des Aufwandes für
Rückstellungen sowie der Nettoabschreibungen ist auf das Wachstum und
die Abstimmung des Kreditkartenportfolios, neue Vorleistungen für
zuvor besicherte Konten und die Folgen der gestiegen Zahl von
Konkursverfahren zurückzuführen. Die Die Qualität kommerzieller
Kredite blieb stark. Dennoch verringerte die im Vergleich zu 2004
verlangsamte Verbesserung der Qualität kommerzieller Kredite den
Gewinn aus Rückstellungen.
Kapitalmanagement
Für das Jahr 2005 zahlte die Bank of America mehr als 7,68 Mrd.
USD an Bardividende an Inhaber von Stammaktien aus. Das Unternehmen
gab zudem 79,6 Millionen Stammaktien aus, grösstenteils im
Zusammenhang mit Aktienoptionen für Mitarbeiter und
Belegschaftsaktienprogrammen. Bank of America kaufte auch 126,4
Millionen Stammaktien für 5,76 Mrd. USD zurück, was zu einem Rückgang
auf 46,9 Millionen Stammaktien führte.
    (Beträge in US-Dollar (USD))
    Gesamtjahresergebnis 2005 nach Geschäftssegment
    Weltweites Privatkundengeschäft und Bankwesen für kleine Unternehmen
    (in Mio. US-Dollar)                           2005                2004
    Gesamtumsatz (1)                           $28.876             $25.156
    Rückstellung für Kreditverluste              4.271               3.333
    Zinsneutraler Aufwand                       13.440              12.555
    Nettogewinn                                  7.156               5.971
    Arbeitsproduktivität                          46,5%               49,9%
    Durchschnittl. Eigenkapitalrendite            21,3                21,3
    Darlehen und Leasing (2)                  $144.019            $122.148
    Einlagen (2)                               306.038             283.481
    (1) Zu versteuernder Umsatz
    (2) Saldendurchschnitt des Berichtszeitraums
Im Jahr 2005 stiegen der Umsatz um 15 Prozent und der Nettogewinn
um 20 Prozent. Das ist auf das fortgesetzte Wachstum im
Kartengeschäft, kontinuierliches Wachstum bei Einlagenkonten, das
Wachstum bei Salden und gesteigerte geschäftliche Aktivitäten
zurückzuführen. Diese führten auch zu höheren Einnahmen an
Bearbeitungsgebühren. Darüber hinaus fiel das Ergebnis im
Hypothekenbankgeschäft für Unternehmen deutlich höher aus,
hauptsächlich dank der Abschreibung von Hypothekenschuldrechten im
Jahr 2004 und der Neuaufnahme von Fleet.
Der Gewinn aus dem Kartengeschäft stieg um mehr als 25 Prozent auf
5,48 Mrd. USD. Der starke Zuwachs ist auf höhere Kundenaktivitäten,
Wachstum verwalteter Aussenstände und auf die Folgen der im vierten
Quartal 2004 erfolgten Übernahme der National Processing Corporation
zurückzuführen. Der Immobilienzweig für Privatkunden der BoA lieferte
ein stärkere Jahresleistung, u. A. 42 Prozent Wachstum bei den
durchschnittlichen Wohnungsbaudarlehen, die auf 63,9 Mrd. USD an
Aussenständen anstiegen.
Der Aufwand für Rückstellungen stieg hauptsächlich aufgrund des
Wachstums bzw. der Abstimmung des Kreditkartenportfolios, aufgrund
neuer Vorleistungen zuvor besicherter Konten und aufgrund der Folgen
der durch die Konkursrechtsreform bedingten Zusatzabschreibungen.
Für das vierte Quartal stieg der Nettogewinn um 9 Prozent von 1,61
Mrd. USD im Vorjahr auf nunmehr 1,76 Mrd. USD. Der Umsatz stieg um 4
Prozent von 7,12 Milliarden auf 7,43 Mrd. USD. Das Ergebnis beim
Kartengeschäft stieg um 8 Prozent und bei den Bearbeitungsgebühren um
6 Prozent. Die Ausgaben für Rückstellungen stiegen hauptsächlich
aufgrund höherer Kartenabschreibungen in der Folge der
Konkursrechtsreform bzw. des Zuwachses und der Abstimmung des
Portfolios.
    (Beträge in US-Dollar (USD))
    Global Business and Financial Services
    (in Mio. US-Dollar)                           2005                2004
    Gesamtumsatz (1)                           $11.160              $9.251
    Rückstellungen für Kreditverluste              (49)               (442)
    Zinsneutraler Aufwand                        4.162               3.598
    Nettogewinn                                  4.562               3.844
    Arbeitsproduktivität                          37,3%               38,9%
    Durchschnittl. Eigenkapitalrendite            15,6                15,9
    Darlehen und Leasing (2)                  $180.557            $151.725
    Einlagen (2)                               106.951              93.254
    (1) Zu versteuernder Umsatz
    (2) Saldendurchschnitt des Berichtszeitraums
Für 2005 profitierte Global Business and Financial Services vom
starken Wachstum aller Geschäftszweige, darunter vom Kauf von
Schuldtiteln der General Motors Acceptance Corporation und der
Neuaufnahme von Fleet. Das Wachstum im Darlehensgeschäft erwies sich
besonders im Nordosten als sehr robust in diesem Jahr. Der
Nettogewinn stieg um 19 Prozent, da starker Umsatz in Verbindung mit
Verbesserungen bei der Fremdkapitalaufnahme die verringerten Gewinne
aus Rückstellungen überwand. Der Umsatz stieg um 21 Prozent.
Darlehen und Leasing im Geschäftsbereich Global Business and
Financial Services stiegen im Durchschnitt um mehr als 29 Mrd. USD.
Dies entspricht 19 Prozent Zuwachs und ist auf einen fortgesetzten
Anstieg der kommerziellen Aktivität zurückzuführen. Diese wirkt
Folgen der kontinuierlichen Spread-Kompression entgegen. Das starke
Wachstum beim Einlagengeschäft wurde von den Steigerungen im Sektor
Commercial Real Estate and Business Banking unterstützt.
Der Rückgang von 393 Mio. USD im Jahr 2005 beim
Rückstellungsgewinn ist auf die verlangsamte Verbesserung bei der
kommerziellen Kreditqualität zurückzuführen.
Für das vierte Quartal 2005 sank der Nettogewinn vom Vorjahreswert
1,21 Mrd. USD auf nunmehr 1,13 Mrd. USD. Das zinsneutrale Ergebnis
stieg um 7 Prozent, vom Vorjahreswert 2,72 Mrd. USD auf nunmehr 2,90
Mrd. USD. Das starke Wachstum bei Darlehen und Einlagen wurde durch
eine Zunahme der Rückstellungen um 391 Mio. USD gegenüber dem letzten
Quartal des Vorjahres abgeschwächt.
    (Beträge in US-Dollar (USD))
    Global Capital Markets and Investment Banking
    (in Mio. US-Dollar)                           2005                2004
    Gesamtumsatz (1)                            $9.009              $9.046
    Umsatz aus Wertpapiergeschäft                3.108               3.062
    Investment Banking Umsatz                    1.749               1.783
    Rückstellungen für Kreditverluste             (244)               (445)
    Zinsneutraler Aufwand                        6.678               6.581
    Nettogewinn                                  1.736               1.924
    Arbeitsproduktivität                          74,1%               72,8%
    Durchschnittl. Eigenkapitalrendite            16,7                19,3
    Darlehen und Leasing (2)                   $34.353             $33.891
    Einlagen (2)                                84.979              74.738
    verzinsliche Vermögenswerte aus
     Wertpapierhandel (2)                      299.374             227.230
    (1) Zu versteuernder Umsatz
    (2) Saldendurchschnitt des Berichtszeitraums
Für 2005 sank der Umsatz leicht von 9,05 Mrd. USD auf 9,01 Mrd.
USD. Der Nettozinsertrag fiel um 19 Prozent. aufgrund der geringeren
handelsbedingten Marge, die auf eine flache Renditekurve und
verringerten Spread sowie reduziertes Gebührenaufkommen beim
Darlehensportfolio zurückzuführen ist. Das zinsneutrale Ergebnis
stieg um 14 Prozent aufgrund von Handelsgewinnen und
Eigenkapitalprovisionen, die den Rückgang in der Marge im
Wertpapiergeschäft mehr als neutralisierte. Der Investment Banking
Umsatz ging leicht zurück, ebenso der aus Bearbeitungsgebühren.
Der Nettogewinn sankt um 10 Prozent auf 1,74 Mrd. USD. Dies ist
hauptsächlich auf den Rückgang beim Rückstellungsgewinn in der Folge
der verlangsamten Verbesserung der Kreditqualität zurückzuführen. Der
Effekt wurde teilweise von Gewinnen aus dem Verkauf von Wertpapieren
neutralisiert. Gegenüber 2004 verringerte Gerichts- und
Abrechnungskosten wurden von der Investion in die
Kapitalmarktplattform wettgemacht.
Laut der Tabelle von Thomson Financial konnte Banc of America
Securities im Laufe des Jahres 2005 verschiedene Marktanteile
hinzugewinnen. Dazu gehörte auch der von 10,7 Prozent auf 12,0
Prozent gestiegene Marktanteil beider Übernahme von
High-yield-Schuldtiteln; der gestiegene Marktanteil bei
Investment-Grade Loans von 5,2 Prozent auf 7,4 Prozent und bei den
öffentlichen Finanzen von 4,0 Prozent auf 4,9 Prozent. Die Banc of
America Securities behauptete ihre Position unter den ersten Fünf bei
Konsortialkrediten, Leveraged Loans sowie beim High-Yield und
Investment-Grade Underwriting.
Für das vierte Quartal sank der Nettogewinn vom Vorjahreswert 589
Mio. USD auf 123 Mio. USD. Der Umsatz betrug 1,95 Mrd. USD,
verglichen mit 2,19 Mrd. USD im Vorjahr. Der Rückgang der Gewinne aus
Rückstellungen i. H. v. 191 Mio. USD ist grösstenteils auf die
verlangsamte Verbesserung bei der kommerziellen Kreditqualität
zurückzuführen. Leicht verbesserte Ergebnisse beim Investment Banking
und handelsbedingten Umsatz aus Zinssatzprodukten wurden vom
verringerten Umsatz aus dem Wertpapiergeschäft abgeschwächt, was auf
die zurückgegangene Marktaktivität bei Fixed-Income und
Devisenprodukten zurückzuführen ist.
    (Beträge in US-Dollar (USD))
    Global Wealth and Investment Management
    (in Mio. US-Dollar)                           2005                2004
    Gesamtumsatz (1)                            $7.393              $5.933
    Rückstellungen für Kreditverluste               (5)                (20)
    Zinsneutraler Aufwand                        3.672               3.431
    Nettogewinn                                  2.388               1.605
    Arbeitsproduktivität                          49,7%               57,8%
    Durchschnittl. Eigenkapitalrendite            23,3                19,4
    Darlehen und Leasing (2)                   $54.021             $44.057
    Einlagen (2)                               115.301              83.053
    (in  Milliarden US-Dollar)             am 31.12.05         am 31.12.04
    Verwaltete Vermögenswerte                   $482,4              $451,5
    (1) Zu versteuernder Umsatz
    (2) Saldendurchschnitt des Berichtszeitraums
Für 2005 stieg der Nettogewinn von Global Wealth and Investment
Management um 49 Prozent. Das ist auf den Gewinn von Fleet, höhere
Vermögensverwaltungsgebühren, höhere Volumen bei Darlehen und höhere
Umsatze aus Einlagen, die teilweise auf den Übergang der Geschäfte
von Premier Banking aus Global Consumer and Small Business Banking
zurückzuführen sind.
Die Vermögensverwaltungsgebühren nahmen um 21 Prozent gegenüber
2004 zu, einerseits durch die Neuaufnahme von Fleet und andererseits
durch das starke Wachstum der verwalteten Vermögenswerte. Diese
stiegen gegenüber dem 31. Dezember 2004 um mehr als 30 Mrd. USD bzw.
7 Prozent. Das Wachstum der verwalteten Vermögenswerte ist auf über
24 Mrd. USD an Nettoeingängen und gestiegene Marktwerte
zurückzuführen.
Der Verkauf von Broker-Services an Grosskunden und der
Mass-Affluent-Sektor stiegen weiterhin. Über 28 Prozent der
Grosskunden nutzten diese Investment Services am Jahresende, eine
Steigerung um 25 Prozent gegenüber dem Jahr 2004.
Für das vierte Quartal 2005 stieg der Nettogewinn um 32 Prozent
auf 636 Mio. USD gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz stieg um 15
Prozent auf 1,93 Mrd. USD.
Andere
Für 2005 wurde unter Andere 1,0 Mrd. USD an Nettogewinn
ausgewiesen, verglichen mit einem Nettogewinn von 799 Mio. USD für
2004. Im Jahr 2005 lagen die Gewinne bei Equity Investment bei 1,6
Mrd. USD, verglichen mit 750 Mio. USD in 2004. Im vierten Quartal
2005 wurde unter Andere ein Nettogewinn von 112 Mio. USD ausgewiesen,
verglichen mit einem Nettoverlust von 47 Mio. USD im
Vorjahrsvergleichszeitraum. Der Gewinn aus Aktienanlagen lag im
vierten Quartal 2005 bei 403 Mio. USD, verglichen mit 402 Mio. USD im
Vorjahrsvergleichszeitraum.
HINWEIS: Ken Lewis, Chairman und CEO, und Al de Molina, Chief
Financial Officer, werden die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2005 im
Rahmen einer Telefonkonferenz, die heute um 9:30 Uhr (Eastern Time)
stattfindet, erörtern. Die Teilnahme an der Konferenz ist über
Webcast auf der Webseite der Bank of America möglich.
http://investor.bankofamerica.com.
Bank of America ist eines der grössten Finanzinstitute der Welt
und bietet Privatkunden, kleinen und mittelständischen Unternehmen
sowie Grosskonzernen ein umfassendes Angebotsspektrum an Bank-,
Investment-, Vermögensverwaltungs- und anderen Finanz- und
Risikomanagement- Dienstleistungen. Das Unternehmen bietet seinen
Kunden in den Vereinigten Staaten eine unerreichte
Verbraucherfreundlichkeit. In über 5.800 Zweigstellen werden 38
Millionen Privatkunden und kleine Unternehmen betreut und haben
Zugriff auf über 16.700 Geldautomaten und einen preisgekrönten Online
Banking Service, den über 14 Millionen Anwender regelmässig nutzen.
Die Bank of America ist in den Vereinigten Staaten der grösste
Darlehnsgeber für den Klein- und Mittelstand und bei Darlehen für von
Minderheiten betriebenen Klein- und Mittelstandsbetriebe die Nummer
1. Das Bankinstitut bietet seine Dienstleistungen in 150 Ländern an
und unterhält Geschäftsbeziehungen zu 97 Prozent der
US-Fortune-500-Firmen und zu 79 Prozent der Global-Fortune-500
Unternehmen. Die Aktien der Bank of America Corporation (NYSE: BAC)
werden an der New Yorker Börse (New York Stock Exchange) gehandelt.
Vorausschauende Erklärungen
Diese Pressemitteilung enthält vorausschauende Erklärungen über
die finanzielle Lage, das Betriebsergebnis und die Gewinnprognose der
Bank of America Corporation. Diese vorausschauenden Erklärungen
enthalten gewisse Risiken und Ungewissheiten. Faktoren, aufgrund
derer die tatsächlichen Ergebnisse oder Gewinne sich deutlich von
solchen vorausschauenden Erklärungen abheben könnten, sind im
Folgenden aufgelistet: 1) Die Prognosen für das Geschäftswachstum
aufgrund von Prozessänderungen und andere Investitionen sind
niedriger als erwartet. 2) Der Konkurrenzdruck unter
Finanzdienstleistungsunternehmen steigt deutlich an. 3) Die
allgemeinen wirtschaftlichen Bedingungen sind weniger gut als
erwartet. 4) Das politische Umfeld einschliesslich der Bedrohung
durch zukünftigen Terrorismus und damit zusammenhängende Handlungen
der USA im Ausland könnten die Geschäfte des Unternehmens und
wirtschaftliche Bedingungen allgemein negativ beeinflussen. 5)
Veränderungen der Zinssätze reduzieren die Zinsmargen und
beeinflussen die Möglichkeit, Mittel aufzubringen. 6) Änderungen der
Wechselkurse erhöhen die Belastung. 7) Änderungen der Marktpreise
könnten den Wert von Finanzprodukten negativ beeinflussen. 8)
Gesetzliche Anforderungen oder Änderungen haben einen negativen
Einfluss auf die Geschäfte des Unternehmens. 9) Verbindlichkeiten aus
Rechtsstreitigkeiten, einschliesslich Kosten, Ausgaben,
Vergleichskosten und Verurteilungen könnten das Unternehmen oder
seine Geschäfte negativ beeinflussen. 10) Entscheidungen, Bereiche
des Unternehmens zu verkleinern, verkaufen oder schliessen oder auf
andere Art und Weise die Zusammenstellung der Geschäftsbereiche des
Unternehmens zu verändern. Weitere Informationen über die Bank of
America Corporation erhalten Sie in den Berichten der Bank of America
bei der amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange
Commission unter www.sec.gov.
    (A) Lipper Inc. ist ein unabhängiger Beobachter der Leistungen von Mutual
        Funds. Lipper erstellt Ranglisten entsprechend der Gesamtleistung von
        Mutual Funds (unter der Annahme, dass Ausschüttungen neu investiert
        werden) mit ähnlichen Investitionszielen und -strategien. Lipper
        nimmt keine Anpassungen aufgrund des Effekts von Verkaufslasten vor.
    (B) 36 Columbia Management Fonds erhielten für mindestens eine
        Aktienklasse ein allgemeines Rating von 4 bis 5 Sternen von
        Morningstar, Inc. für die Periode zum 31. Dezember 2005. Für jeden
        mindestens drei Jahre alten Fonds berechnet Morningstar ein
        Morningstar Rating (TM), basierend auf seiner Risk-Adjusted Return
        Methode. Die ersten 10 Prozent der Fonds in jeder Kategorie erhalten
        fünf Sterne, die nächsten 22,5 Prozent erhalten vier Sterne. Das
        allgemeine Rating von Morningstar für einen Fonds ergibt sich aus
        einem gewichteten Durchschnitt der Leistungskennziffern aus den
        drei-, fünf- und, wenn vorhanden, zehnjährigen Rating-Massen von
        Morningstar. Gute Leistungen in der Vergangenheit sind keine Garantie
        für gute Leistungen in der Zukunft.
    Website: http://www.bankofamerica.com
             http://investor.bankofamerica.com

Pressekontakt:

Ansprechpartner Investoren - Kevin Stitt, Tel. +1-704-386-5667, Lee
McEntire, Tel. +1-704-388-6780, bzw. Leyla Pakzad, Tel.
+1-704-386-2024, Presse - Terry Francisco, Tel. +1-704-386-4343,
jeweils Bank of America/ Photo:
http://www.newscom.com/cgi-bin/prnh/20050720/CLW086LOGO-b/ AP
Archive: http://photoarchive.ap.org/ PRN Photo Desk,
photodesk@prnewswire.com

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