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OrangeCinema: Herrliche Filmabende auf dem Münsterplatz

Basel (ots)

Am 5. August ist es wieder so weit: Das OrangeCinema
verzaubert den Münsterplatz zum schönsten Sommerkino der Schweiz. 
Abend für Abend zeigt es bis zum 29. August beste Filme aus vielen 
Genres. Der Vorverkauf beginnt am 20. Juli.
«Letztes Jahr gab es auf dem Münsterplatz statt grossem Kino nur 
Sanierungsarbeiten zu sehen. Jetzt, da sich der Münsterplatz wieder 
in seiner gewohnten Schönheit zeigt, kehren die spannenden Filmnächte
unter Basler Himmel zurück», freut sich Stadtpräsident Dr. Guy Morin 
über die Rückkehr von OrangeCinema nach dem einjährigen Unterbruch.
Basler Kantonalbank neuer Hauptsponsor
Mit seiner Freude ist der Stadtpräsident nicht alleine. In den 19 
letzten Jahren hat sich das sommerliche OpenAir-Kino in die Herzen 
der Einwohnerinnen und Einwohner von Basel und Umgebung eingenistet, 
sie vermissten letztes Jahr das hoch stehende Sommerkino sehr. Diese 
positive Ausstrahlung hat nun die Basler Kantonalbank dazu bewogen, 
neben dem Titelsponsor Orange als Hauptsponsor aufzutreten und damit 
die beliebten Filmnächte mit dem herrlichen Ambiente und dem 
exzellenten kulinarischen Angebot weiterhin zu ermöglichen. Die 
Basler Kantonalbank setzt bereits am ersten Tag im Rahmen der 
BKB-Opening Night mit der Vorführung des ungemein witzigen und 
liebevollen Films «Le Petit Nicolas» einen starken Akzent.
Zahlreiche Schweizer Vorpremieren
Weitere starke Akzente sind programmiert, denn OrangeCinema bleibt
auch dieses Jahr seiner Tradition treu und bringt eine spannende 
Mischung aus exklusiven Vorpremieren, bekannten Blockbustern oder 
kultigen Reprisen - alles in allem 25 Filme. Bei den Schweizer 
Vorpremieren kommt neben «Le Petit Nicolas», dem Feel-Good-Movie 
«Letters to Juliet» und der italienischen Komödie «Mine Vaganti» das 
UK-Drama «Nowhere Boy» auf die Leinwand, das die Geschichte von John 
Lennon erzählt und was an der traditionellen Orange Night gezeigt 
wird, ist, wie jedes Jahr, ein wohl gehütetes Geheimnis.
Sinfonieorchester Basel begleitet Chaplin-Klassiker «Modern Times»
Ein besonderer Höhepunkt ist die musikalisch live untermalte 
Aufführung des stummen Chaplin-Meisterwerks «Modern Times», dessen 
bissige Gesellschaftskritik trotz seines hohen Alters - er wurde 1936
gedreht - nichts an Aktualität verloren hat. Unter der Leitung von 
Ludwig Wicki begleitet das renommierte Sinfonieorchester Basel den 
Film-Klassiker.
Noch kein Klassiker, aber bereits eine Legende ist «Down By Law» 
von Jim Jarmusch, der in einer neuen Kopie in bester Qualität auf die
Grossleinwand kommt.
Der Basler Dani Levy stellt seinen neuen Film persönlich vor
Doch damit nicht genug: Der in Berlin lebende Basler Filmemacher 
Dani Levy bringt seinen schwarzhumorigen und trotzdem liebevollen 
Film «Das Leben ist zu lang» über den krisengeschüttelten jüdischen 
Filmregisseur Alfi Seliger persönlich zur Schweizer Vorpremiere in 
seine Heimatstadt. Begleitet wird Dani Levy an diesem Abend von einem
Teil des grossen Staraufgebots.
Kulinarisches Potpourri
OrangeCinema wäre nicht OrangeCinema, wenn die kulinarische, 
bierologische und önologische Begleitmusik qualitätsmässig nicht 
zuoberst angesiedelt wäre. Jeannette Born («Die Kocherei») verwöhnt 
mit mediterran-sinnlichen Kreationen, das Atlantis wartet wie seit 12
Jahren mit saftigem Lammspiess mit Kräuterbutter, Frühlingszwiebeln, 
Salat und Country-Fries auf. Für jene, die mehr auf der vegetarischen
Seite des Lebens stehen, bieten Alex Wirth besten Raclette mit 
Härdöpfeli und würzigem Tomaten-Relish, und das tibits sorgt mit 
seinem Thaigemüse aus dem Wok und dem indischen Jalfrezi für 
spezielle Gaumenfreuden. Dazu passen natürlich die feinen Bio-Biere 
von Unser Bier, die als einzige Basler Brauerei ihren ganzen 
Gerstensaft in Basel braut und in Basel abfüllt. Und was den Wein 
anbelangt, sind die Gäste mit den spanischen Weinen der Cava Hispania
und den ungarischen Tropfen von Istvan Akos bestens bedient. 
Lavazza-Kaffe vor und Emmi-Glacé nach dem Kino runden den Abend 
perfekt ab.
Mit der UNICEF gegen Mädchenbeschneidung
Zwar steht beim Sommerkino das Vergnügen an erster Stelle, seine 
soziale und ökologische Verantwortung will OrangeCinema dennoch 
wahrnehmen. So findet jedes Jahr eine UNICEF Night statt, bei der 10 
Prozent der Einnahmen sowie der freiwillige Ticketzuschlag von 5 
Franken an das UNICEF-Programm «Wüstenblume» überwiesen wird. Der 
Film «Desert Flower» erzählt die bewegende Geschichte eines 
Topmodells aus der Wüste Somalias, das sein Leben dem Kampf gegen 
Mädchenbeschneidung widmet.
Umweltschutz wird bei OrangeCinema gross geschrieben. Der ganze 
Strombedarf für den Anlass (rund 21'000kwh) wird mit Ökostrom 
gedeckt, Teller, Becher und Gläser gibt es nur gegen Pfand, der 
Abfall wird getrennt entsorgt, zudem kompensiert OrangeCinema via 
«myclimate» seine Treibhausemissionen mit einer Investition in der 
Grössenordnung von 10'000 Franken in Klimaschutzprojekte in 
Entwicklungsländern.
Newsletter, Doodle und Apps
Auf der Website www.orangecinema.ch finden sich nebst dem Programm
per Newsletter und weiteren Informationen zwei bestechende Tools: 
Eine Wettervorhersage (Regenmäntel werden kostenlos abgegeben) und 
ein Doodle-Link, mit dem man seinen Kinobesuch mit dem Freundeskreis 
abstimmen kann. Apropos Internet: mit dem Suchbegriff «orangecinema» 
kann man bei Facebook Fan werden und bei Twitter das Programm 
verfolgen. Auch gibt es neu drei verschiedene Apps, die alle 
wichtigen Informationen direkt aufs Mobiltelefon liefern. Und wer ein
Mobiltelefonabo bei Orange hat, kann jeweils am Dienstag 2 Tickets 
zum Preis von 1 haben!
www.orangecinema.ch

Pressekontakt:

Daniel Frischknecht
Mobile: +41/78/904'04'04
E-Mail: daniel.frischknecht@cinerent.com
Internet: www.orangecinema.ch

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