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Abschlussbericht des Projekts raum+ Fürstentum Liechtenstein 2022 liegt vor

Vaduz (ots)

In Hinblick auf die Gesamtüberarbeitung des Landesrichtplans und der Erarbeitung der nächsten Generation des Agglomerationsprogramms Werdenberg - Liechtenstein konnte das Amt für Hochbau und Raumplanung in Zusammenarbeit mit allen Gemeinden die Bauzonenreserven in Liechtenstein einheitlich erheben. Dafür wurde, die von der ETH Zürich entwickelte Methodik raum+ angewendet.

Mit dem Abschlussbericht des Projekts raum+ liegt nun erstmals eine aktuelle Übersicht über noch unbebaute, verfügbare und nicht verfügbare Siedlungsflächen in den Bauzonen im Fürstentum Liechtenstein vor. Der Bericht hält unter anderem fest, dass eine Gesamtsiedlungsreserve von 510 Hektaren innerhalb der Bauzone besteht. Dies entspricht 30 % der gesamten Bauzonenfläche des Landes.

Die Resultate bilden damit eine wichtige Grundlage für die weiteren raumplanerischen Tätigkeiten des Landes Liechtenstein. Der Bericht kann unter https://www.llv.li/files/abi/raum-furstentum-liechtenstein-2022-abschlussbericht.pdf abgerufen werden.

Pressekontakt:

Ministerium für Infrastruktur und Justiz
Generalsekretariat
T +423 236 64 42

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