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Johnson Controls

Johnson Controls kombiniert bei der Special Effect Door neue Farben und Materialien - Ausgefallenes Design und transluzente Farben erobern das Auto-Interieur

Burscheid (ots)

Wie neue Trends im automobilen Innenraum Gestalt
annehmen können, präsentiert Johnson Controls, eines der weltweit
führenden Unternehmen in der automobilen Innenausstattung. Designer
und Ingenieure des Unternehmens experimentierten mit neuen Farben und
Materialmixturen. Ergebnis ist die Special Effect Door. Sie zeigt,
wie Türverkleidungen künftiger Fahrzeuggenerationen im Segment der
Kleinwagen und der unteren Mittelklasse aussehen könnten.
Basismodell der Prototypen ist die Türinnenverkleidung des Smart,
die von Johnson Controls gefertigt wird. In verschiedenen Entwürfen
modellierten Designer des Unternehmens die Ansätze weiter - neues
Material, neue Farben und innovative Werkstoffe gemeinsam fügen sich
zu einer eigenständigen Optik.
Die Special Effect Door entwickelte das Unternehmen in drei
Prototypen auf Anfrage eines europäischen Automobilherstellers.
Dieser wünschte sich Materialinnovationen für die Türinnenverkleidung
eines neuen Kleinwagens. Konsumentenforscher, Designer und Ingenieure
von Johnson Controls machten sich auf die Suche - nach den
Kleinwagenfahrern, deren Lebensgefühl und deren Erwartungen an
moderne Autos.
Johnson Controls ermittelte drei Trendtypen
Der klassische Besitzer eines Kleinfahrzeugs ist modern und offen
für neue Ideen. Die verwirklicht er in der Kleidung, die er trägt,
und in der Wohnung, in der er lebt. Und er möchte sie auch in dem
Automobil erfahren, das zu seinem Lebensstil passt.
Drei Trendrichtungen ermittelte Johnson Controls im Segment der
Kleinwagenfahrer: Entsprechend der jeweils prägenden Eigenschaft
werden diese Typen als "Young Trendsetter", "Active Life" und
"Glamour" bezeichnet. Das Unternehmen ordnete den drei Stilrichtungen
spezifische Materialien und Farben zu, die auch bei dem jeweiligen
Prototyp zu sehen sind.
So liebt der "Young Trendsetter" die Abwechslung, möchte Spass und
Spiel erleben. Lebhafte Farben und verspielte, originelle Details
sprechen ihn an. Das spiegelt sich im Prototyp der Tür wider: Der
Träger der Türverkleidung ist aus einem transluzenten,
milchglasähnlichen Hellblau, Türgriff und Kartentasche leuchten blau
und weiss, das Mittelfeld ist mit einem grünen Stoff bezogen.
Der Typ "Active Life" wiederum ist dynamisch und sportlich aktiv.
Funktional, sachlich und auch robust muss sein Auto sein, damit es
seine zahlreichen Unternehmungen unbeschadet übersteht.
Dementsprechend ist der Prototyp "Active Life" gehalten: Bei der Tür
überwiegen schlichte Grau- und Olivtöne. Clou ist ein unifarbener, in
sich strukturierter Stoff, der an den Bezug hochwertiger
Polstergarnituren erinnert.
Den grossen Auftritt liebt dagegen der Typ "Glamour". Chic und
extravagant ist sein Stil. Die Special Effect Door "Glamour" zeigt
exemplarisch, wohin die Reise durch Wohn- und Modewelten führen kann:
Kirschrot mit Glitzereffekt ist der Träger, der beigefarbene
Stoffbezug bildet einen starken Kontrast dazu.
Den glitzernden Kunststoff, einen Spritzguss mit spezieller
Pigmentierung, entwickelte Johnson Controls gemeinsam mit dem
Partnerunternehmen Clariant Masterbatch. Auch andere Spezialeffekte
auf den Kunststoff-Oberflächen der Special-Effect-Door-Prototypen
kreierte der Automobil-Innenausstatter in Kooperation mit dem
Spezialisten für Kunststoff-Konzentrate und technische Compounds.
Futuristisches Design macht auch vor den Türen nicht Halt
Für die Gestaltung der Prototypen blickte Johnson Controls über
den automobilen Innenraum hinaus und liess sich von Trends ausserhalb
der Automobilindustrie anregen. Farben jenseits der vertrauten Töne
Schwarz, Anthrazit und Beige finden sich auch beim Interieur wieder.
Mit ihnen gelangen Stoffe, wie sie bisher aus der Möbelindustrie
bekannt sind, in die automobile Welt. Herkömmlicher Spritzguss, im
Fahrzeuginnenraum erprobt und bewährt, zeigt durch frische Farben,
Glitzereffekte oder Transluzenz ein neues Gesicht.
Der Gestaltungsspielraum ist umso grösser, je früher Johnson
Controls in den Entwicklungsprozess einbezogen wird. Neben dem
Einsatz neuer Materialien und Farben kann auch die Formensprache
geändert werden und bietet so dem Automobilhersteller neue
Möglichkeiten zur Differenzierung seiner Marke.
Johnson Controls, Inc., ist eines der weltweit führenden
Unternehmen in der automobilen Innenausstattung sowie in den
Bereichen technische Gebäudeausrüstung und Gebäudemanagement. In der
Automobilindustrie ist das Unternehmen einer der bedeutendsten
Lieferanten von Autositz- und Innenraumsystemen sowie Autobatterien.
Für gewerbliche und öffentliche Gebäude ist Johnson Controls einer
der führenden Anbieter von Komponenten und Systemen der
Gebäudeautomation sowie Energiemanagement- und
Gebäudemanagementdienstleistungen.
Johnson Controls (New York Stock Exchange: JCI) wurde 1885
gegründet und hat seinen Firmensitz in Milwaukee, Wisconsin. Die
europäische Zentrale befindet sich in Burscheid, Deutschland. Im
Fiskaljahr 2002 belief sich der weltweite Umsatz des Unternehmens auf
20,1 Milliarden US-Dollar, von denen allein 15 Milliarden US-Dollar
auf die Automotive Systems Group entfielen. Im aktuellen Ranking des
Wirtschaftsmagazins "Industry Week" wird Johnson Controls zum fünften
Mal in Folge als eines der 100 bestgeführten Unternehmen weltweit
aufgeführt.
Das Foto der Special Effect Door ist unter
www.johnsoncontrols-presse.de/DE/de_img.asp erhältlich.
Weitere Presseinfomationen und Fotos von Johnson Controls sind im
Internet unter www.johnsoncontrols-presse.de und
www.johnsoncontrols-press.com in Deutsch, Englisch und Französisch
verfügbar.

Kontakt:

Johnson Controls GmbH
European Headquarters
Astrid Schafmeister
Industriestraße 20-30
D-51399 Burscheid
Tel. +49/2174/65-3189
Fax +49/2174/65-3219
[ 011 ]

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