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European Committee for Homeopathy

Homöopathie: Pressekonferenz am 12. November 2004 - Klare Hinweise auf die Wirksamkeit der Homöopathie

Brüssel, November 19 (ots/PRNewswire)

Auf Einladung des E.C.H.
hin trafen sich am Freitag, den 12. November  2004 zehn im Bereich
der Forschung international anerkannte  Universitätsprofessoren zu
einer dreitägigen Konferenz in Brüssel. Das E.C. H. vertritt 33
homöopathische Ärzteverbände in 24 europäischen Ländern.
Die Ergebnisse der von diesen Universitätsprofessoren
durchgeführten  Forschungsstudien stimmen miteinander überein. Darin
nämlich, dass es klare  Beweise für die Wirksamkeit der Homöopathie
gibt. Es gibt genügend Anlass  zu weitergehenden Nachforschungen.
Die Professoren drückten ihre Überraschung über die fehlende
Reaktion  von Gesundheitsbehörden zu diesen überzeugenden Ergebnissen
aus.
Selbst wenn die Anzahl der durchgeführten Studien noch nicht
ausreichend ist, so ist die Homöopathie im Bereich der Tiermedizin im
Einsatzbereich der homöopathischen Behandlung in der Landwirtschaft
doch  von echtem wirtschaftlichem Interesse. Darüber hinaus sind für
die  organische Landwirtschaft den EU-Behörden zufolge homöopathische
Heilmittel  die einzigen zugelassenen Medikamente. Bonamin
(Universidade Paulista - Sao  Paulo)
Im Bereich der klinischen Forschung erweist sich die Homöopathie
in  Studien über Lebensqualität und im Abgleich zwischen Wirksamkeit
und Kosten  als durchaus interessant. Es sind allerdings auch einige
herkömmliche  Doppelblindstudien veröffentlicht worden, die ebenfalls
die  Leistungsfähigkeit der Homöopathie unter Beweis stellen. Walach
(Universität Freiburg)
Die Grundlagenforschung begann deutlich vor der klinischen
Forschung.  Hier ist es wichtig, die Wirkungsweise der Homöopathie zu
verstehen. Die  veröffentlichten Studien legen die Schlussfolgerung
nahe, dass hohe  Stärkegrade eine reproduzierbare Wirkung
hervorrufen. Diesen Ergebnissen  zufolge gibt es keinen Zweifel an
der spezifischen Wirkungsweise  homöopathischer Heilmittel. Cambar
(Dekan der Arzneimittelfakultät,  Universität von Bordeaux II).
Ein spezifisches Modell hat in den letzten zehn Jahren die
Aufmerksamkeit der Forscher erregt. Es ist das Modell der basophilen
Degranulation durch Histamin. Diese mehrfach wiederholten Studien
wurden  nun schliesslich von der internationalen wissenschaftlichen
Gemeinschaft  anerkannt. Prof. Marcel Roberfroid (Toxikologe), Jean
Cumps (Statistik)  (Katholische Universität von Louvain).
Zu diesem Zeitpunkt lässt sich feststellen, dass es spezifische
"Informationen" über die ursprüngliche Heilkraft hoher
homöopathischer  Stärkegrade gibt. Rey (Genf).
Wenn die molekulare Arzneimittellehre nicht im Stande ist, eine
Erklärung der verschiedenen Funktionen von lebenden Organismen zu
liefern  (vor allem im Bereich der Immunologie und der Hormonologie),
so liegt dies  daran, dass das Konzept des Moleküls nicht alles
erklären kann. Die  Informationspharamkologie wird nicht nur ein
Verständnis der Wirkungsweise  der Homöopathie ermöglichen, sondern
auch zur Klärung einer grossen  Anzahl weiterer natürlicher
Funktionen, die bis heute ungeklärt sind,  beitragen. Bastide
(Immunologe - Universität Montpellier).

Pressekontakt:

Dr. med. Michel Van Wassenhoven, E.C.H Research Coordinator
+32-(0)2-345-35-97, +32-(0)2-345-58-03 info@homeopathyeurope.org