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Search and Rescue Europe

34,3 % nennen zu viele einzelne Organisationen und mangelnde Führungsqualität als größtes Hindernis für gut funktionierende SAR-Reaktion

London (ots/PRNewswire)

Die grösste Herausforderung für Experten aus dem Bereich Suche und Rettung (SAR, Search and Rescue) besteht derzeit darin, sicherzustellen, dass die besten Methoden und Normen angewendet werden, um Leben zu retten und gleichzeitig die Kosten dafür mit den notwendigen Kapazitäten in Einklang zu bringen.

Search and Rescue Europe hat in Zusammenarbeit mit der International Maritime Rescue Federation (IMRF) eine Untersuchung zum Querschnitt der Gelder gemacht, die die SAR weltweit erhält. Die Studie liefert auch Erkenntnisse zu den aktuellen Trends und Schwierigkeiten der Branche.

Dieser spezielle Branchenbericht nennt die wichtigsten Problembereiche. Dazu gehören:

- Die Verbesserung der Interoperabilität und der Kommunikation und
  Kooperation mit anderen SAR-Ressourcen stellt für mehr als ein Drittel der
  Organisationen das grösste Anliegen dar.
- Das Hauptproblem, das die Entwicklung schnellstmöglicher Reaktionen im
  Bereich Suche und Rettung verhindert, besteht in der fehlenden Anleitung und in zu
  vielen einzelnen Organisationen, die nur in kleinem Rahmen tätig sind.
- Auch die Finanzierung wirkt sich auf die Fähigkeit der Organisationen aus,
  ihre Arbeit auszuführen. Hier macht sich die schwierige wirtschaftliche Situation in
  Europa in den letzten Jahren bemerkbar.

Der Bericht wurde in Zusammenarbeit mit der bevorstehenden Konferenz "Search and Rescue Europe 2013" erstellt, auf der über 100 Experten aus dem SAR-Bereich zusammenkommen, um diese Themen zu besprechen und die besten Methoden und Technologien, die weltweit von SAR-Experten verwendet werden, auszumachen. Die Konferenz findet vom 19. bis zum 21. März 2013 in Portsmouth im Vereinigten Königreich statt.

Diese Inhalte sind auch Gegenstand des Resource Centers der Veranstaltung, das ein Interview mit David Jardine-Smith vom Sekretariat der IMRF beinhaltet, in dem darüber gesprochen wird, wie die IMRF weltweit an der Verbesserung von Massenrettungseinsätzen arbeitet.

Das vollständige Programm, Veranstaltungsdetails und Informationen zur Anmeldung für die Search and Rescue Europe 2013 finden Sie auf http://www.sar-europe.com/news, rufen Sie unter +44(0)20-7036-1300 an oder schreiben Sie eine E-Mail an enquire@iqpc.co.uk.

Pressekontakt: Nishkala Thiru, Marketingleiter, +44(0)20-7368-9725, Nishkala.Thiru@iqpc.co.uk oder besuchen Sie http://www.sar-europe.com/news.

Pressemitglieder sind zu diesem wichtigen Branchenforum eingeladen. Wenn Sie einen zusätzlichen Presseausweis wünschen, schreiben Sie bitte eine E-Mail an Nishkala Thiru: Nishkala.Thiru@iqpc.co.uk

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    London (ots/PRNewswire) - Vertreter von 28 Such- und Rettungsorganisationen (Search and Rescue - SAR) aus 14 Nationen werden auf der Search and Rescue Europe 2013 bei einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion zusammen kommen. Dort werden sie ihre Ansichten zur Verbesserung der SAR-Kapazitäten, zur Interoperabilität zwischen SAR-Ressourcen und zu den besten ...