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Oliver Wyman-Analyse "Krise in der Automobilindustrie"
D-Day der Automobilzulieferer

München (ots)

  • Die vollständige Pressemitteilung, sowie einige Charts zum Thema liegen in der digitalen Pressemappe zum Download vor und sind unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
  • In den letzten drei Monaten gab es 22 Insolvenzen von Automobilzulieferern, davon sind 32.000 Mitarbeiter betroffen - Insolvenzwelle wird im März 2009 ihren Höhepunkt erreichen - 2009 könnten in Deutschland weitere 50 bis 80 Zulieferer zusammenbrechen - 100.000 Arbeitsplätze bei insolventen Zulieferern in Gefahr - Renditen fallen um 65 Prozent
In den vergangenen drei Monaten haben 22 Automobilzulieferer aus 
Deutschland beziehungsweise Zulieferer mit Werken in Deutschland 
Insolvenz angemeldet. 2007 setzten diese Firmen zusammen 4,5 
Milliarden Euro um und beschäftigten 32.000 Mitarbeiter im In- und 
Ausland. Der Scheitelpunkt der Insolvenzwelle wird im März 2009 
erreicht, wenn die Auswirkungen von verlängerten Weihnachtsferien und
Kurzarbeit bei den Automobilherstellern voll auf die Zulieferer 
durchschlagen. Bis Ende dieses Jahres könnten weitere 50 bis 80 
Automobilzulieferer und somit bis zu 100.000 Mitarbeiter von der 
Insolvenz betroffen sein. Das sind die Ergebnisse der aktuellen 
Oliver Wyman-Analyse "Krise in der Automobilindustrie". 
Fahrzeughersteller, Banken und Politiker müssen aus ihrer 
Schockstarre aufwachen und sich aktiv der anrollenden Insolvenzwelle 
deutscher und europäischer Automobilzulieferer entgegenstellen.
Die vollständigen Texte finden Sie hier zum Download: 
http://www.oliverwyman.com/de/6293.htm
Pressekontakt:

Pressekontakt:

Pierre Deraëd
Leiter Corporate Communications
Oliver Wyman
Marstallstraße 11
80539 München
Tel.: 089.939 49 599
Fax: 089.939 49 515
pierre.deraed@oliverwyman.com
www.oliverwyman.com/de

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