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Schweizer Serviceverband: Vom Nobody zum Superstar - Die Service-Superstars der Restauration

Luzern (ots)

Vor acht Jahren wurde Stéphanie Berger zur
schönsten Frau der Schweiz gekürt. Heute ist sie Schauspielerin,
Sängerin, Komikerin und Moderatorin. Ein Schweizer Superstar.
Stéphanie Berger fühlt in einer Podiumsdiskussion gleich sieben
Serviceprofis und Superstars auf den Zahn. Was heisst es, im
Serviceberuf eine Topleistung zu erbringen und zum Superstar zu
werden? Ein Superstar zeichnet sich dadurch aus, dass er eine
Topleistung erbringt, die nicht viele in gleicher Art und Weise
zustande bringen. Servicefachkräfte denen wir täglich begegnen und
die wir doch nicht kennen. Und wo können sich Gäste von diesen
Serviceprofis verwöhnen lassen?
Der Schweizer Serviceverband lüftet am 14. Mai 2003 einige
Geheimnisse rund um den Serviceberuf. Das heisst für das Gastgewerbe:
Mit den Serviceprofis zurück an die Spitze! Die Servicefachkräfte
geben Ihrem Beruf die verdiente Anerkennung zurück.
Facts
Anlass:    Service Forum, Schweizer Serviceverband
   Datum:     Mittwoch, 14. Mai 2003
   Ort:       AlpenrockHouse Zürich-Flughafen
   Zeit:      10.00-16.00
   Tel.       +41/41/418'22'22 
   Fax:       +41/41/412'03'72
   Kosten:    Fr. 65.- bei Anmeldung, 
              Fr. 80.- an der Tageskasse
              inkl. Kaffee, Apéro, Lunch, musikalische Unterhaltung
Podiumsteilnehmer
An der zweiten Servicemeisterschaft des Schweizer Serviceverbandes
erreichte Konstantin Zimmermann 2001 mit 78 von 80 Punkten in sechs
Disziplinen (schriftliches Konzept, Tisch aufdecken, Barmix-Kunst,
Flambieren, Fachfragen, Weindegustation) eine Topleistung. Er liess
seine nächsten Konkurrenten mit "nur" 73 Punkten weit hinter sich und
wurde Servicemeister. (Herr Zimmermann arbeitet zur Zeit in Oslo. Er
reist für das Podiumsgespräch in die Schweiz)
Eine wahre Bravourleistung erbrachte Daniel Thomet. 
   An der Berufsweltmeisterschaft 1997 (findet alle zwei Jahre statt)
kämpfte Daniel Thomet gegen eine weltweite starke
Servicefach-Konkurrenz und wurde Olympiasieger. Er holte GOLD für die
Schweiz!
Die erste Höhere Fachprüfung für Restaurationsleiter fand 1998
statt. In der Schweiz haben erst sieben Personen diese höchst
anspruchsvolle Kaderprüfung bestanden! Paul Senn durfte im Jahr 2002,
nach zwei Jahren intensiver Vorbereitung, das eidgenössische Diplom
in Empfang nehmen.
Aktuelle Schweizermeisterin Vorausscheidung Berufsweltmeister-
schaft
10 Teilnehmer kämpften 2002 um den Schweizertitel und das
Privileg, die Schweiz an der Berufsweltmeisterschaft (für junge
Berufsleute bis max. 22 Jahre) vertreten zu dürfen. Monika Zbinden
hat nach drei harten Ausscheidungsrunden den Sieg davon getragen. Vom
19.-22.6.2003 wird sie in St. Gallen um eine Medaille für die Schweiz
kämpfen.
Ein Jahr Vorbereitung und viel Lernstoff (Finanzen, Marketing
Verkauf, Servicetechniken u.v.m.). Mit viel beruflichem und
persönlichem Einsatz stellt sich Ruth Reichlin, zusammen mit 12
Kollegen und Kolleginnen, diesen Frühling der Berufsprüfung zur
Restaurationsleiterin eidg. FA. Seit 1993 konnte der eidg.
Fachausweis 234 Serviceprofis überreicht werden.
Ehrenpokal Servicekunst-Ausstellung Serviceverband an der ZAGG
2002
In der Kategorie Lehrlinge holte Fabienne Widmer die
Goldmedaille. Obwohl noch in der Lehre, erreichte sie die höchste
Punktzahl der 38 Teilnehmer, die sich in vier Teilnehmerkategorien
massen. Ein wohl verdienter Ehrenpokal!
Dank Engagement, liebe zum Beruf und Fleiss wurde Thomas Amstutz
im Jahr 2002 als bester Servicefachlehrling des Kantons Luzern
gefeiert. Thomas Amstutz hat bewiesen, dass keiner zu jung ist, ein
Star zu sein.

Kontakt:

Schweizer Serviceverband
Ein Berufsverband der Hotel & Gastro Union
Helen Stocker
Adligenswilerstrasse 22/29
6002 Luzern
Tel. +41/41/418'22'51
mailto:helen.stocker@serviceverband.ch