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Bilanz Lohnverhandlungen durch SGB

Bern (ots)

Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Kolleginnen und Kollegen
Ein guter Teil der Lohnverhandlungen ist abgeschlossen. Laufend 
werden neue Abschlüsse bekannt. Wie sind die einzelnen Abschlüsse und
wie die Abschlüsse insgesamt zu werten? Wo sind gute Resultate 
erhandelt worden, wo - im Vergleich zu den letzten Jahren - zufrieden
stellende? Wie sind die Abschlüsse hinsichtlich künftiger 
Kaufkraftentwicklung zu bewerten? - An einer Medienkonferenz möchten 
der SGB und Vertreter/innen seiner Verbände eine erste Bilanz der 
Lohnverhandlungen 2007/08 sowohl für den öffentlichen wie den Bereich
der Privatwirtschaft ziehen.
In dieser Verhandlungsrunde haben viele SGB-Verbände mit Nachdruck
die Forderung nach einer paritätischen Überprüfung der geschlechtlich
begründeten Lohnunterschiede gestellt. Auch zu dieser Frage können 
wir Ihnen eine erste Bilanz präsentieren und ausführen, welche/s 
Unternehmen/Branche da eine Rose und wer einen Kaktus verdient.
Diese Medienkonferenz des SGB, zu der wir Sie hiermit herzlich 
einladen, wird stattfinden:
Montag, 10. Dezember, um 9.15 Uhr
im Saal 1 des Hotel Bern, Zeughausgasse 9, in Bern.
Es werden die Resultate erläutern:
Paul Rechsteiner, Präsident des SGB, Nationalrat
Daniel Lampart, SGB-Chefökonom
Christine Michel, SGB-Frauenkommission und 
Gleichstellungsverantwortliche Unia
André Daguet, Geschäftsleitung Unia, Nationalrat
Pierre-Alain Gentil, Präsident SEV
Eine Pressemappe wird an Ort und Stelle abgegeben.
In der Hoffnung auf Ihr Interesse und mit freundlichen Grüssen,

Kontakt:

Ewald Ackermann
SGB-Information, Tel. 031-377 01 09

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  • 04.12.2007 – 11:33

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    Bern (ots) - Auch der dritte PISA-Test bestätigt: Die 15jährigen in der Schweiz sind in Mathematik und Naturwissenschaften topp, im Lesen weiterhin flop. Die ausbleibenden Fortschritte im Lesen sind beunruhigend und verlangen nach weiterführenden Massnahmen. In der obligatorischen Volksschule sind die mit dem "Projekt HarmoS" vorgesehenen Reformen entschieden umzusetzen. Vor allem die frühere Einschulung mit ...