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Orangenhaut Ade: Nicht sauer werden - sonst droht Cellulite

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Hinweis: Eine Langfassung dieses Textes kann im pdf-Format unter 
      www.newsaktuell.ch/d/story.htx?nr=100474571 kostenlos 
         heruntergeladen werden.
Die Sonne winkt und es lockt das Sonnenbad. Doch viele Frauen
fühlen sich wegen ihrer Orangenhaut gehemmt. Dabei gibt es eine
einfache Prophylaxe, die wenig kostet und viel bringt: Gesunde
ausgeglichene Ernährung und körperliche Aktivität.
Ein prüfender Blick in den Spiegel zeigt: Statt glatter, fester
Haut finden sich hauptsächlich an Oberschenkel und Po, aber auch an
Armen und Bauch, Dellen und Vertiefungen. Dies sind typische Zeichen
der Orangenhaut. Das Erscheinungsbild der Cellulite - so wird die
Orangenhaut mit dem Fachwort bezeichnet - entsteht durch Fettzellen,
die weintraubenförmig im Unterhautfettgewebe eingelagert sind. Ein
Teufelskreis: Je grösser die Fettzellen, desto geringer die
Durchblutung und desto weniger werden wichtige Nährstoffe und
Sauerstoff der Haut zugeführt. Cellulite hängt somit teilweise mit
der Über- und Fehlernährung zusammen.
Gut fährt, wer auf viel Früchte und Gemüse setzt, so wie es in der
Mittelmeerküche heute noch praktiziert wird. Ein hoher Anteil an
frischen Früchten und Gemüsen begünstigt die Bildung eines
Überschusses an basischen Stoffen im Körper. Diese Stoffe sorgen für
einen ausgeglichenen Säure-Base-Haushalt. Die Haut verliert weniger
schnell ihre Spannkraft.
Bei gestörtem Ausgleich droht eine latente Übersäuerung. Hier nun
kommt wieder die Cellulite ins Spiel: Untersuchungen haben gezeigt,
dass die Haut in einem besseren Zustand ist, wenn der Organismus
einen ausgeglichenen Säure-Base-Haushalt aufweist. Regelmässige
körperliche Bewegung, es braucht nicht gleich Spitzensport zu sein,
schon regelmässiges Wandern, Schwimmen und Radfahren sorgen für eine
bessere Hautdurchblutung, stärken Herz, Kreislauf und Gemüt und heben
das Vitalitätsgefühl. Die Haut wird elastischer.
Fachleute sind sich darin einig, dass die latente Übersäuerung des
Körpers gesundheitliche Risiken birgt. Daher sollte verstärkt auf die
Bedeutung eines langfristig ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalts für
den Erhalt der Gesundheit geachtet werden. Ist die Ernährung immer
noch nicht ausreichend ausgewogen, kann sie durch die Zufuhr von
entsprechenden basischen Mineralstoffpräparaten für einen
ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt ergänzt werden. Die
Mineralstoffpräparate gibt es als Tabletten, als Drink oder auch in
Form eines geschmackneutralen Pulvers, welches dem Essen oder
Getränken beigemischt wird (z.B. Basica*).
Der kostenlose Säure-Basen-Ratgeber mit "Übersäuerungs-Selbsttest"
kann bei  info@basica.ch oder bei der Basica-Infoline 0800'80'40'42
angefordert werden. Weitere Informationen unter www.basica.ch
*Basica( gibt es rezeptfrei in Apotheken, Drogerien und
Reformhäusern.

Kontakt:

Doetsch Grether AG
Frau Ursula Fankhauser
Steinentorstrasse 23
CH-4002 Basel
E-Mail: info@basica.ch
Basica-Infoline: 0800'80'40'42

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  • 23.04.2004 – 09:00

    Doetsch Grether: Säure-Basen Ratgeber - Auch beim Sport kann Säure entstehen

    Hinweis: Eine Langfassung dieses Textes kann im pdf-Format unter http://www.newsaktuell.ch/d/story.htx?nr=100474069 kostenlos heruntergeladen werden. Sport muss nicht sauer machen! Basel (ots) - Sport macht "glücklich" - vor allem - wenn er lange und ausdauernd betrieben wird. ...

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  • 13.06.2002 – 10:13

    Grillplausch ohne Nebenwirkungen

    Basel (ots) - Das sommerliche Wetter macht Lust auf einen vergnüglichen Grillplausch. Doch das unbeschwerte "Bräteln" hat auch seine Tücken: Übersäuerungsgefahr für den Körper. Gegrillt und konsumiert werden an Grillfesten vor allem Fleisch- und Wurstwaren, die im Körper säurelastig "verstoffwechselt" werden. Ein Zuviel an säurebildenden Nahrungsmittel, verursacht vor allem durch Eiweisse oder auch Alkohol und Kaffee, führen im Körper zu einem ...