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Magna wird MINI Sports Activity Vehicle für die BMW Group bauen

Aurora, Kanada (ots/PRNewswire)

Magna International Inc. (TSX:
MG.A) (NYSE: MGA) hat bestätigt, dass, wie bereits früher diese Woche
von der BMW Group bekannt gegeben, seine Geschäftseinheit Magna Steyr
für die Entwicklung zur Serienreife und die Produktion des MINI
Sports Activity Vehicle (SAV) verantwortlich sein wird. Bei den
momentanen Wechselkursen erwartet Magna, dass seine mit dem Programm
verbundenen Umsätze auf Jahresbasis umgerechnet 1 Milliarde US-Dollar
übersteigen werden, sobald das Programm die volle Produktion
erreicht. Der MINI SAV wird das zweite neue Fahrzeugprogramm sein,
welches von Magna Steyr für die BMW Group produziert wird. Magna
Steyr ist die einzige Produktionsquelle des BMW X3 seit der
Markteinführung des Fahrzeugs im Jahre 2003 gewesen, und rechnet
damit, die Produktion des X3 bis zum Ende des aktuellen
Fahrzeugprogramms weiterzuführen.
Siegfried Wolf, einer der Geschäftsführer von Magna, erklärte:
"Dies ist eine grosse Anerkennung für die Arbeit, die Magna Steyr in
der bisherigen Zusammenarbeit mit der BMW Group geleistet hat. Vor
allem freue ich mich für unsere Angestellten, da dies uns erlaubt,
einen weiteren Meilenstein in unserer langanhaltenden und
erfolgreichen Zusammenarbeit mit der BMW Group zu setzen. Wie auch
bisher werden wir an diesem Fahrzeugprogramm mit unserem vollsten
Engagement arbeiten, um sicherzustellen, dass wir die hohen
Erwartungen der BMW Group erfüllen."
Wir sind der Automobilzulieferer mit der stärksten
Diversifizierung weltweit. Wir konstruieren, entwickeln und fertigen
fahrzeugtechnische Systeme, Baugruppen, Module und Komponenten.
Ausserdem planen und montieren wir ganze Fahrzeuge, hauptsächlich zum
Verkauf an Originalhersteller von PKW und leichten Nutzfahrzeugen in
Nordamerika, Europa, Asien, Südamerika und Afrika. Unser
Leistungsspektrum umfasst die Entwicklung und Konstruktion, das
Testen und Herstellen von Fahrzeuginnenausstattungen und
Sitzsystemen, Schliesssystemen, Metallkarosserie- und
Fahrgestellsystemen, Sichtsystemen, Elektroniksystemen,
Aussenausstattungssystemen, Antriebssystemen, Dachsystemen sowie die
Konstruktion und Montage kompletter Fahrzeuge.
Wir beschäftigen ca. 83.000 Mitarbeiter in 240 Fertigungsbetrieben
und 62 Produktentwicklungs- und Technologiezentren in 23 Ländern.
ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN
Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise Aussagen, die,
soweit sie nicht historische Fakten wiedergeben, "zukunftsgerichtete
Aussagen" im Sinne anwendbarer Wertpapiergesetze sind. Zu diesen
zukunftsgerichteten Aussagen zählen möglicherweise finanzielle und
andere Vorhersagen sowie Aussagen über unsere zukünftigen Pläne,
Ziele und wirtschaftlichen Leistungen sowie Annahmen, die dem oben
Genannten zugrundeliegen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind an Wörtern
wie "kann", "würde", "könnte", "wird", "wahrscheinlich",
"voraussichtlich", "erwarten", "glauben", "beabsichtigen", "planen",
"prognostizieren", "vorhersagen", "schätzen" und ähnlichen Ausdrücken
zu erkennen. Alle zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf unseren
Annahmen und Analysen, die unter Berücksichtigung unserer Erfahrung
und unserer Wahrnehmung historischer Tendenzen, aktueller Bedingungen
und voraussichtlicher zukünftiger Entwicklungen sowie sonstiger
Faktoren erfolgen, von denen wir meinen, dass sie unter diesen
Umständen angemessen sind. Es gibt jedoch eine Anzahl von Risiken,
Annahmen und Unwägbarkeiten, durch die es fraglich werden kann, ob
die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen mit unseren
Erwartungen und Vorhersagen übereinstimmen. Zu diesen Risiken,
Annahmen und Unwägbarkeiten gehören uneingeschränkt diejenigen im
Zusammenhang mit der strategischen Allianz mit OJC Russian Machines
("Russian Machines"), einschliesslich der folgenden: das Risiko, dass
die Vorteile, Wachstumserwartungen und strategischen Ziele, die von
der Investition seitens bzw. von der strategischen Allianz mit
Russian Machines erwartet werden, nicht vollständig erreicht,
überhaupt erreicht oder verspätet erreicht werden; dass wir von einem
Vorstand gelenkt werden, in den sowohl der Stronach Trust als auch
Russian Machines indirekt eine gleiche Anzahl Kandidaten, zusätzlich
zu den gegenwärtigen Geschäftsführern, berufen dürfen, was zur Folge
hat, dass wir so lange, wie die Kontrollvereinbarungen zwischen
diesen in Kraft sind, effektiv als indirekt von Stronach Trust und
Russian Machines kontrolliert angesehen werden könnten; unsere
russische Strategie beinhaltet Investitionen, Geschäftstätigkeiten
und Betriebe in Russland, womit wir uns den politischen,
wirtschaftlichen und regulatorischen Risiken und Unwägbarkeiten
dieses Landes aussetzen; die Möglichkeit, dass Russian Machines von
seinem Recht, seine Investition rückgängig zu machen und die
Regelungen in Verbindung mit der strategischen Allianz nach zwei
Jahren jederzeit zu kündigen, Gebrauch macht; die Möglichkeit, dass
der Stronach Trust von seinem Recht Gebrauch macht, von Russian
Machines zu verlangen, seine Investition rückgängig zu machen und die
Regelungen dieser Vereinbarung jederzeit nach drei Jahren zu
kündigen; und die Möglichkeit, dass der Kreditgeber von Russian
Machines von Russian Machines verlangt, seine Investition
zurückzuziehen und die Regelungen jederzeit fristlos zu kündigen,
wenn dieser Kreditgeber befugt ist, sein Darlehen an Russian Machines
zu veräussern. Neben den Risiken, Annahmen und Unwägbarkeiten in
Verbindung mit unserer Beziehung mit Russian Machines bestehen
zusätzliche Risiken und Unwägbarkeiten, die generell im Zusammenhang
mit uns und unseren Geschäften und Angelegenheiten stehen,
einschliesslich folgender Einflussfaktoren: rückläufige
Produktionsmengen und Änderungen der Nachfrage nach Fahrzeugen; eine
Verringerung der Produktionsmengen bestimmter Fahrzeuge wie z.B.
bestimmte leichte Nutzfahrzeuge; die Stornierung oder Nichterneuerung
von Materiallieferverträgen seitens unserer Kunden; unsere Fähigkeit,
die gestiegenen Rohstoffkosten, etwa für Stahl und Harze, sowie
Energiekosten weiterzugeben; Änderungen von Wechselkursen; unsere
Fähigkeit, die von unseren Kunden geforderten Preiszugeständnisse
auszugleichen; unsere Abhängigkeit von Outsourcing durch unsere
Kunden; unsere Fähigkeit, mit Lieferanten mit Betrieben in
Niedriglohnländern zu konkurrieren; Änderungen an der Streuung
unseres Umsatzes zwischen Rechtsgebieten mit hohen Steuersätzen und
Gebieten mit niedrigen Steuersätzen, sowie die Fähigkeit, steuerliche
Verluste voll geltend zu machen; weitere mögliche
Steuerverbindlichkeiten; finanzielle Engpässe einiger unserer
Lieferanten und Kunden; das Unvermögen unserer Kunden, ihre
finanziellen Verpflichtungen uns gegenüber zu erfüllen; unsere
Fähigkeit, die Vorlaufkosten vollständig einzufahren; Garantie- und
Rückrufkosten; Produkthaftungsklagen, die unsere Versicherungsdeckung
übersteigen; Ausgaben in Zusammenhang mit der Umstrukturierung und
Rationalisierung einiger unserer Betriebe;
Wertminderungsaufwendungen; unsere Fähigkeit, Übernahmekandidaten
erfolgreich zu identifizieren und die Übernahmen erfolgreich
abzuschliessen und zu integrieren; Risiken im Zusammenhang mit der
Einführung von Programmen; Rechtsansprüche gegen uns; Risiken im
Zusammenhang mit im Ausland geführten Geschäften;
Arbeitsniederlegungen und Arbeitskämpfe; Änderungen der Gesetzeslage
sowie von Regierungsvorschriften; Kosten im Zusammenhang mit der
Erfüllung von Umweltgesetzen und -vorschriften; mögliche
Interessenkonflikte, an denen unsere indirekten Hauptaktionäre, der
Stronach Trust und Russian Machines, beteiligt sind; und andere
Faktoren, die in unserem bei der Wertpapieraufsichtsbehörde in Kanada
eingereichten Jahresbericht sowie in unserem auf Formular 40-F bei
der US-Börsenaufsichtsbehörde (United States Securities and Exchange
Commission) eingereichten Jahresbericht sowie in nachträglichen
Einreichungen dargelegt sind. Bei der Bewertung zukunftsgerichteter
Aussagen sollten Leser insbesondere die verschiedenen Faktoren
beachten, durch die sich die tatsächlichen Ereignisse bzw. Ergebnisse
wesentlich von dem Ausgesagten unterscheiden können. Wir haben weder
die Absicht, noch übernehmen wir eine Verpflichtung zur
Aktualisierung oder Überprüfung von zukunftsgerichteten Aussagen, um
auf nachträgliche Informationen, Ereignisse, Ergebnisse oder Umstände
hinzuweisen, sofern dies nicht von massgeblichen Wertpapiergesetzen
gefordert ist.

Pressekontakt:

Für weitere Informationen über diese Pressemitteilung kontaktieren
Sie bitte Vincent J. Galifi, stellvertretender Vorsitzender und
Finanzchef von Magna, unter +1-905-726-7100

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