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Einladung zu einer Medienkonferenz der Caritas - Präsentation der Studie "Armutsrisiko Nummer eins: geringe Bildung"

Luzern (ots)

Montag, 24. Mai 2004, 10.00 Uhr 
im Kornhausforum, Kornhausplatz 18, Bern
Mediensaal im 1. Obergeschoss
"Geringe Bildung ist das Armutsrisiko Nummer eins".
Dies macht die neue Caritas-Studie über Armutskarrieren in der
Schweiz deutlich.
Die Studie zeigt darüber hinaus auf, dass die üblichen
"Moment-Aufnahmen" zur Armutsbetroffenheit nicht genügen. Es braucht
neben dieser statischen eine dynamische Sichtweise. Wer das
Armutsproblem gesellschaftspolitisch à fonds angehen will, muss auch
die Lebensläufe armer Menschen berücksichtigen - wer verbleibt in
Armut und wer kann sie überwinden?
Vor diesem Hintergrund stellt die Studie dar, welches - unter dem
Aspekt der Armutsbetroffenheit - die kritischen Lebensphasen sind.
Dabei gewinnen die sozialpolitischen Defizite des schweizerischen
Bildungssystems ein besonderes Gewicht. Diesen Defiziten und deren
Behebung schenkt die Caritas-Studie ein spezielles Augenmerk.
Von Seiten der Caritas nehmen an der Medienkonferenz teil: Dr.
Carlo Knöpfel, Leiter des Bereichs Grundlagen und Mitverfasser der
Studie, und Direktor Jürg Krummenacher. Jürg Krummenacher wird
zugleich auch den Jahresbericht der Caritas präsentieren. Wir hoffen,
Sie an der Medienkonferenz begrüssen zu dürfen.

Kontakt:

Caritas Schweiz
Bereich Kommunikation
Herr André Simonazzi
Tel. +41/41/419'23'36

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