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Media Service: Madeleine Kunin über Clinton, Obama und nachrichtenlose Vermögen (swissinfo)

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Bern (ots)

- Hinweis: Bildmaterial steht zum kostenlosen Download bereit  
     unter: http://www.presseportal.ch/de/pm/100001296 -
Während der Krise um die nachrichtenlosen Vermögen der 
Holocaust-Opfer amtierte die in Zürich geborene Madeleine Kunin als 
US-Botschafterin in der Schweiz. In einem Interview mit swissinfo 
erinnert sie sich an die harten Verhandlungen vor zehn Jahren:
"Meine Aufgabe als US-Botschafterin war es, die Schweiz zum 
Handeln zu veranlassen, ohne dabei die guten Beziehungen zwischen der
Schweiz und den USA zu gefährden."
"In den USA gab es viele Übertreibungen, was die Rolle der Schweiz
im Zweiten Weltkrieg betraf. Senator D'Amato hatte das manchmal 
ausgenutzt. Obwohl ich nicht alle Taktiken billigte, zum Beispiel die
Boykottdrohungen gegen Schweizer Banken und Produkte, war es an der 
Zeit, das Problem mit den Vermögen zu lösen und danach einen 
Schlussstrich zu ziehen."
Heute engagiert sich Frau Kunin für Hillary Clinton in den 
amerikanischen Präsidentschaftswahlen. Aber auch Barak Obama 
beeindruckt die Demokratin mit seinem Charisma. "Er hat viele junge 
Leute bewegen können, an den Vorwahlen teilzunehmen. Für die 
Demokraten wäre ein Zweierticket mit Hillary und Obama ideal."
Ganzes Interview: http://www.swissinfo.ch
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