Alle Storys
Folgen
Keine Story von Staatskanzlei Luzern mehr verpassen.

Staatskanzlei Luzern

Projekt Speranza 50+: Einladung an die Medien

Luzern (ots)

Die Regionalen Arbeitsvermittlungszentren des
Kantons Luzern und die Stiftung Speranza von Nationalrat Otto 
Ineichen arbeiten im Bereich der über 50-jährigen 
Langzeitarbeitslosen zusammen. Die Initianten stellen das Projekt 
"Speranza 50+" gemeinsam mit den Regierungsräten Guido Graf, 
Gesundheits- und Sozialdirektor, sowie Marcel Schwerzmann, 
Finanzdirektor vor. Die Medien sind dazu herzlich eingeladen auf:
Montag, 13. Dezember 2010, 9 bis 10 Uhr,
im Kommissionszimmer 1, Regierungsgebäude, Bahnhofstrasse 15, Luzern

Kontakt:

Judith Lauber-Hemmig
Kommunikationsbeauftragte im GSD
Tel.: +41/41/228'69'03
E-Mail: judith.lauber-hemmig@lu.ch

Weitere Storys: Staatskanzlei Luzern
Weitere Storys: Staatskanzlei Luzern
  • 03.12.2010 – 14:51

    Kantonsratskommission für Auflösung des Konkordats "Zollikofen"

    Luzern (ots) - Die Kommission Erziehung, Bildung und Kultur (EBKK) des Kantonsrates spricht sich einstimmig für die Auflösung des Konkordats betreffend die Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft (SHL) in Zollikofen aus. Aus Sicht der Kommission (Vorsitz Angela Pfäffli-Oswald, FDP, Grosswangen) führt die Auflösung dieses Konkordats nach der bereits ...

  • 01.12.2010 – 12:50

    Prof. Dr. René Hüsler wird neuer Rektor der Hochschule Luzern - Technik & Architektur

    Luzern (ots) - Am 1. Januar 2011 tritt Prof. Dr. René Hüsler die Stelle als Rektor der Hochschule Luzern - Technik & Architektur an. Der Informatiker ist bereits seit September 2002 für die Institution tätig und leitete bis anhin den Leistungsbereich Forschung. Das Bildungs- und Kulturdepartement des Kantons Luzern wählte Prof. Dr. René Hüsler zum ...

  • 01.12.2010 – 09:47

    Ausbau Reusswehranlage: Stirnnadelwehr wird verstärkt

    Luzern (ots) - Die Bauarbeiten an der Reusswehranlage in der Stadt Luzern konzentrieren sich in den kommenden Wochen auf die Sanierung und Verstärkung des Stirnnadelwehrs. Neben den bereits erstellten Baugrubenabschlüssen (Spundwände und Sandsackdamm) werden entlang dem alten Wehrfundament ab Niveau der Reusssohle leichte, ca. vier Meter lange Spundwandprofile in den Baugrund getrieben. Sie ermöglichen die ...