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Northwestern Mineral Ventures Inc.

Northwestern bemüht sich um zwei Konzessionen für den Uranabbau in Westafrika

Toronto, Kanada (ots/PRNewswire)

Die Northwestern Mineral
Ventures Inc. (WKN A0B917, ISIN CA6681301074) gibt bekannt, dass das
Unternehmen zwei künftige Uranabbaukonzessionen im demokratischen
Land Niger. Das westafrikanische Land ist der drittgrösste
Uranproduzent weltweit. Dies Konzessionen betreffen eine Gesamtfläche
von 4.000 Quadratkilometer (988.000 Acres). Sie wurden aufgrund der
günstigen geologischen Randbedingungen, des Explorationspotenzials
und ihrer strategisch günstigen Lage beantragt. Die Gebiete liegen in
der gleichen Strategraphie bei zwei in Betrieb befindlichen
Uranbergwerken, die zusammen nahezu 10 % der weltweiten
Uranproduktion erzielen.
Northwestern erwartet nun die Genehmigung der Konzessionen nach
der anstehenden Endprüfung durch die nigerianische Regierung. Die
formale Genehmigung der Anträge liegt im Ermessen der Behörden der
Republik Niger und es gibt keine Garantie, dass die Konzessionen
gewährt werden. Weitere Einzelheiten zu den Konzessionen werden
bekannt gegeben, falls und sobald sie erteilt werden. Niger liegt an
dritter Stelle der weltweiten Uranproduktion und an vierter Stelle
bei den Uranvorräten. Die kumulative Produktion liegt bei rund
100.000 metrischen Tonnen und macht Niger zur wichtigsten Uranquelle
weltweit. Durch die Verwendung moderner Explorationstechnologien
bietet das Land ein bedeutendes Potenzial für Neuentdeckungen
insbesondere aufgrund seiner günstigen Geologie.
Die Welturanproduktion
Die wichtigste kommerzielle Verwendung für Uran besteht in seinem
Einsatz als Brennstäbe für Kernkraftwerke bei der Erzeugung
elektrischer Energie. Derzeit liefern 440 Kernreaktoren in 31 Ländern
rund 16 % der Elektrizität mithilfe von Uran. Der Jahresbedarf an
Uran beträgt 66.000 Tonnen, wobei die Uranbergwerke lediglich 55 %
dieser Menge liefern. Weitere 30 % stammen aus Vorräten, die aufgrund
des aktuellen Produktionsfehlbetrags nicht nachgefüllt werden. Die
verbleibenden 15 % werden aus Nuklearwaffen, einer nicht erneuerbaren
Quelle, wiederaufbereitet.
Die Urannachfrage wird in den kommenden Jahren vermutlich noch
steigen, zumal in Schwellenländern neue Reaktoren gebaut werden und
ans Netz gehen werden. China beispielsweise will 27 Kernkraftwerke
bauen, Indien plant 31 neue Reaktoren und Russland möchte 25 weitere
Reaktoren realisieren. Mit dem gegenwärtigen weltweiten
Produktionsfehlbetrag von über 300 Millionen Pfund wird die Nachfrage
nach Uran im kommenden Jahrzehnt 11 % über dem Angebot liegen.
"Die prognostizierte Entwicklung der Uranwirtschaft hat
Northwesterns Aufmerksamkeit auf diese vielversprechenden Aussichten
gelenkt. Unsere Aufmerksamkeit gilt natürlich auch weiter der
weltweiten Suche nach zusätzlichen Möglichkeiten", meinte Kabir
Ahmed, President und CEO von Northwestern.
INFORMATIONEN ZU NORTHWESTERN:
Northwestern Mineral Ventures Inc. (www.northwestmineral.com) ist
ein aufsteigendes internationales Explorationsunternehmen mit einem
erfahrenen Management-Team. Das Unternehmen konzentriert sich auf
Liegenschaften, wo Uran, Einsenoxid-Kufpergold erwartet werden und
arbeitet zurzeit in den mexikanischen Provinzen Durango und Sinaloa
sowie in den kanadischen Northwest Territories. Northwestern wird an
der Börse in Frankfurt und Berlin unter WKN A0B917 beziehungsweise
ISIN CA6681301074 gehandelt.
Diese Presseerklärung enthält bestimmte Aussagen, die als
zukunftsweisende Aussagen im Sinne des US-amerikanischen
Wertpapiergesetzes "Private Securities Litigation Reform Act of 1995"
angesehen werden können Ohne Einschränkung sind Aussagen hinsichtlich
der potenziellen Mineralisierung und Ressourcen, der
Explorationsergebnisse sowie hinsichtlich künftiger Pläne und
Zielsetzungen des Unternehmens als zukunftsweisende Aussagen zu
betrachten, die in vieler Hinsicht Risiken unterliegen. Die folgenden
Faktoren sind wichtige Faktoren, die dazu führen können, dass die
tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens erheblich von den in den
zukunftsweisenden Aussagen enthaltenen abweichen: Veränderungen in
den Weltmarktpreisen von Mineralrohstoffen, allgemeine
Konjunkturlage, Risiken im Zusammenhang mit der Mineralexploration,
Risiken im Zusammenhang mit der Entwicklung, dem Bau und Betrieb von
Bergwerken, die Unsicherheit hinsichtlich künftiger Rentabilität und
die Unsicherheit der Beschaffung von Zusatzkapital.

Pressekontakt:

Investor Relations, Tel. +49-(0)40-41-33-09-50, E-Mail:
info@northwestmineral.com

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