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Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO)

SECO: Sozialversicherungen gegen den Drehtür-Effekt

Bern (ots)

Das Ziel der Sozialversicherungen ist die
Existenzsicherung und die Eingliederung der Betroffenen in die 
Arbeitswelt. Um dies zu erreichen, ist eine enge Zusammenarbeit 
zwischen den Systemen nötig. Ein neues Handbuch zur 
Interinstitutionellen Zusammenarbeit (IIZ) liefert Tipps und 
Hinweise.
Bei vielen Leistungsbezügern der Sozialversicherungen häufen sich 
soziale, berufliche und gesundheitliche Probleme. Ein koordiniertes 
Miteinander von Arbeitslosenversicherung, Invalidenversicherung, 
Sozialdiensten und anderen Institutionen verbessert massgeblich die 
sozialen und beruflichen Integrationschancen dieser Menschen. 
Interinstitutionelle Zusammenarbeitsmodelle vereinen vorhandene 
Kompetenzen und lösen die Schnittstellenproblematik. Krankmachendes 
Weiterreichen von einer zur nächsten Institution, der so genannte 
Drehtür-Effekt, wird unterbunden.
Das vom Staatssekretariat für Wirtschaft (seco) lancierte Projekt 
IIZ wird durch die Konferenzen der kantonalen Volkswirtschafts- und 
der kantonalen Sozialdirektoren und -direktorinnen tatkräftig 
unterstützt. Die politische Sensibilisierung und die Einsicht in die 
Notwendigkeit einer optimierten Zusammenarbeit ist hoch, 
entsprechend auch die Vielfalt der kantonalen 
Zusammenarbeitsmodelle. Das neue Handbuch zur Interinstitutionellen 
Zusammenarbeit fasst die aktuellen Erfahrungen zusammen und bietet 
konkrete Unterstützung.
Handbuch und Tool-Box unter www.seco.admin.ch sowie www.treffpunkt-
arbeit.ch und www.iiz.ch
Bern, 29. Januar 2004
Staatssekretariat für Wirtschaft
Kommunikation
Auskünfte: 
Rita Baldegger, Leiterin Kommunikation, seco, 
Tel. 031 323 37 90
Daniel Luginbühl, seco-Direktion für Arbeit, 
Sekretariat Interinstitutionelle Zusammenarbeit, 
Tel. 031 324 90 11 oder 076 379 62 66

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