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Genmab A/S

DAHANCA legt Kopf- und Halskrebs-Studie mit Genmabs HuMax-EGFr auf

Kopenhagen, Dänemark (ots/PRNewswire)

- Zusammenfassung: Genmab gibt den Beginn einer Studie der Phase
III mit HuMax-EGFr zur Behandlung von Krebs im Kopf- und Halsbereich
in Zusammenarbeit mit DAHANCA bekannt.
Genmab A/S (OMX: GEN) gab heute den Beginn einer Studie der Phase
III mit HuMax-EGFr(TM) (Zalutumumab) zur Behandlung von Kopf- und
Halskrebs in Zusammenarbeit mit der dänischen Kopf- und
Halskrebs-Gruppe (Danish Head and Neck Cancer Group - DAHANCA)
bekannt. In die Studie werden ca. 600 zuvor unbehandelte Patienten
mit Kopf- und Halskrebs aufgenommen. Untersucht wird dabei, ob eine
begleitende Behandlung mit HuMax-EGFr die Wirksamkeit einer primären
Heilbehandlung durch Bestrahlung verbessern kann.
"Wir sind sehr erfreut, dass DAHANCA die bisher grösste Studie mit
HuMax-EGFr beginnt", sagte Dr. Lisa N. Drakeman, Chief Executive
Officer von Genmab. "Wir hoffen sehr, dass HuMax-EGFr Patienten mit
Kopf- und Halskrebs, die eine Strahlentherapie erhalten, zusätzlich
von Nutzen sein wird."
Informationen zur Studie Die Patienten der Studie werden nach dem
Zufallsprinzip für eine reine Bestrahlungsbehandlung bzw. eine
Behandlung mit HuMax-EGFr und zusätzlicher Bestrahlung ausgewählt.
Alle Patienten erhalten eine Behandlung mit akzelerierter Bestrahlung
plus Nimorazol und eventuell eine Chemotherapie mit Cisplatin.
Patienten, die mit HuMax-EGFr behandelt werden, erhalten sechs Wochen
lang 8 mg/kg HuMax-EGFr. Die Patienten werden mindestens 5 Jahre lang
beobachtet und in den Monaten 2, 5, 8 und 12 nach Abschluss der
Behandlung klinisch untersucht. Die Auswertung erfolgt im zweiten
Jahre alle 4 Monate, im dritten und vierten alle 6 Monate und danach
einmal im Jahr.
Ziel der Studie ist es, die Wirksamkeit von HuMax-EGFr in
Kombination mit einer Strahlentherapie zur Behandlung von Patienten
mit Plattenepithelkarzinom im Kopf- und Halsbereich festzustellen.
Der primäre Endpunkt ist die lokal-räumliche Eingrenzung und
sekundärer Endpunkt sind das Gesamtüberleben, das krankheitsfreie
Überleben und akute und nachträgliche Nebenwirkungen.
Informationen zu Krebs im Kopf- und Halsbereich Kopf- und
Halskrebs kann den Mund, die Nasenhöhle, die Nebenhöhlen, den
Kehlkopf und die Rachenhöhle betreffen. Meistens handelt es sich um
Plattenepithelkarzinome, doch kommen u.a. auch Lymphoepitheliome und
Lymphome vor. Krebs im Kopf- und Halsbereich ist in den USA mit
40.000 bis 60.000 diagnostizierten Fällen und jährlich 12.000
Todesfällen für 3 % aller Krebsarten verantwortlich. Weltweit gibt es
jährlich ca. eine halbe Millionen Neuerkrankungen und nahezu 250.000
Todesfälle.
Informationen zu Genmab A/S Genmab ist ein führendes,
internationales Biotechnologie-Unternehmen, das sich auf die
Entwicklung rein humaner Antikörper-Therapeutika für den bisher nicht
abgedeckten medizinischen Behandlungsbedarf spezialisiert hat. Unter
Einsatz einzigartiger, bahnbrechender Antikörper-Verfahren hat das
hochkarätige Forschungs- und Entwicklungsteam von Genmab eine
umfassende Wirkstoff-Pipeline zur potenziellen Behandlung einer
ganzen Reihe von Krankheiten, u.a. von Krebs und
Autoimmunkrankheiten, schaffen und entwickeln können. Genmab
schreitet in Richtung einer wirtschaftlichen Zukunft weiter fort,
bleibt jedoch seinem obersten Ziel treu, die Lebensqualität von
Patienten, die dringend neuer Behandlungsmöglichkeiten bedürfen, zu
verbessern. Weitere Informationen zu den Produkten und den
Technologien von Genmab finden Sie im Internet unter
http://www.genmab.com.
Die vorliegende Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete
Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen können an Begriffen wie
"glauben", "erwarten", "vorhersehen", "beabsichtigen" und "planen"
und ähnlichen Ausdrücken erkannt werden. Die tatsächlich eintretenden
Ergebnisse bzw. Leistungen können wesentlich von den in diesen
Erklärungen ausgedrückten oder implizierten künftigen Ergebnissen
bzw. Leistungen abweichen. Wichtige Umstände, die dazu führen können,
dass die tatsächlich eintretenden Ergebnisse bzw. Leistungen
wesentlich anders ausfallen, sind unter anderem Risiken im
Zusammenhang mit der Entdeckung und Entwicklung von Medikamenten,
Ungewissheiten in Verbindung mit dem Ergebnis und der Durchführung
klinischer Studien, z.B. unvorhergesehene Sicherheitsrisiken,
Ungewissheiten bezüglich der Herstellung des Mittels, mangelnde
Marktakzeptanz der Produkte, mangelhaftes Wachstumsmanagement sowie
das Konkurrenzumfeld in unserem Geschäftsbereich und auf unseren
Märkten, unsere Unfähigkeit qualifiziertes Personal anzuwerben bzw.
dauerhaft zu binden, die Nichtdurchsetzbarkeit bzw. der mangelhafte
Schutz unserer Patente und Urheberrechte, unsere Geschäftsbeziehungen
zu verbundenen Unternehmen, technologische Veränderungen und
Entwicklungen, die unsere Produkte eventuell übertreffen sowie andere
Umstände. Genmab ist nicht dazu verpflichtet, diese Prognosen nach
Veröffentlichung dieser Pressemitteilung zu aktualisieren bzw. in
Bezug auf die tatsächlich eingetretenen Ergebnisse zu bestätigen, es
sei denn, es gibt eine gesetzliche Verpflichtung hierfür.
Genmab(R), das Y-förmige Genmab Logo(R), HuMax(R), HuMax-CD4(R),
HuMax-CD20(R), HuMax-EGFr(TM), HuMax-Inflam(TM), HuMax-TAC(TM),
HuMax-HepC(TM), HuMax-CD38(TM), HuMax-ZP3(TM) und UniBody(TM) sind
Handelsmarken von Genmab A/S.
Börsenbericht Nr. 38/2007

Pressekontakt:

Ansprechpartner: Helle Husted, Sr. Director Investor Relations, Tel.:
+45-33-44-77-30, Mobiltel.: +45-25-27-47-13, E-Mail: hth@genmab.com

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