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Schweiz. Verband Die Dargebotene Hand / Association suisse de La Main Tendue

Die Dargebotene Hand in neuer Hand

Bern (ots)

Die  Dargebotene Hand hat einen neuen Präsidenten: an
der Delegiertenversammlung vom 13. März  2010 in Olten wurde Philippe
Pidoux aus Lausanne einstimmig gewählt. Nach zehn Jahren Einsatz für 
Die Dargebotene Hand zieht sich der bisherige Präsident Peter Everts 
zurück und überlässt mit Philippe Pidoux einer Person das Präsidium, 
die mit der Organisation bereits vertraut ist. Philippe Pidoux liess 
sich selbst zum freiwilligen Mitarbeitenden für den Telefondienst  
bei der Dargebotenen Hand ausbilden und war während sieben Jahren bis
vor Kurzem Präsident der Regionalstelle Lausanne. Mit dem  
promovierten Juristen Pidoux hat die Delegiertenversammlung der   
Dargebotenen Hand auch einen Vertreter der Wirtschaft und der  
Politik gewählt: Pidoux begann seine berufliche Laufbahn als Jurist 
bei der Citybank in New York, wechselte dann in eine private  
Anwaltskanzlei, war acht Jahre im Staatsrat des Kantons Waadt und  
sass 16 Jahre im Nationalrat. Während acht Jahren engagierte er sich 
im Vorstandsgremium der Schweizerischen Nationalbank. 14 Jahre lang  
war er Präsident der Publigroupe und viele Jahre lang, bis Februar 
2010, im Präsidium der Zurich Financial Services. Seine Motivation  
für ein ehrenamtliches Engagement umschreibt Pidoux mit den Worten: 
"Es bietet sich mir die Gelegenheit, weiterhin einer schönen Sache zu
dienen".
143 - bei Krisensituationen und Alltagssorgen
Die Dargebotene Hand steht Menschen in schwieriger Lebenslage,  
aber auch bei Alltagssorgen bei. Die Dargebotene Hand versteht ihr 
Angebot Tel.: 143 als Dienst am Mitmenschen. Sie bezweckt damit, dass
die Anrufenden mit ihren Schwierigkeiten nicht allein bleiben. Wer 
sich mit der Dargebotenen Hand in Verbindung setzt, trifft auf gut 
ausgebildete freiwillige Mitarbeitende. Diese nehmen die Rolle eines 
verständnisvollen, einfühlsamen und unvoreingenommenen 
Gesprächspartners ein. Die Nutzung erfolgt anonym und ist (abgesehen 
von der Telefon-Grundtaxe) kostenlos. Die Dargebotene Hand finanziert
sich ausschliesslich über Spenden, Zuwendungen von Institutionen und 
Stiftungen. Knapp 650 spezifisch ausgebildete Freiwillige stellen den
Beratungsdienst an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr sicher.

Kontakt:

Susanne Berger
Geschäftsführerin
Tel.: +41/31/301'91'91
E-Mail: verband@143.ch

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  • 17.09.2004 – 16:00

    Die Dargebotene Hand mit neugestalteter Website: www.143.ch

    Bern (ots) - Die Dargebotene Hand nimmt pro Jahr über 200'000 Telefonanrufe entgegen. Im Dezember 2002 wurde das Angebot um die Online-Beratung ergänzt. Der erfolgreiche Pilotversuch zeigte, dass immer mehr Menschen in der Krise auch über www.143.ch Unterstützung suchen. Mit dem Ziel, einen gemeinsamen Internetauftritt des Verbandes und der 12 regionalen Stellen zu realisieren hat, Die Dargebotene Hand nun ihren ...