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Mad Heidi

Mad Heidi - der weltweit erste Swissploitation-Film - stellt auf dem Züricher Film Festival ein revolutionäres Filmförderungsmodell vor

Zürich (ots/PRNewswire)

- Über CHF 250,000 bereits im exklusiven Fan-Vorverkauf eingenommen

- Investoren werden an Nettoeinnahmen des Filmes beteiligt

- Neues automatisiertes Finanzierung- und Distributionsmodel durch Blockchain-Technologie

- Zeitgleiche, globale digitale Veröffentlichung um illegalen Download zu eliminieren

Das Team hinter dem weltweit, ersten vollständig von Fans finanzierten Film - MAD HEIDI - stellte heute MAD INVEST vor. Ein neues Filmfinanzierungs- und Vertriebsmodell, das die Filmindustrie revolutionieren soll. Die MAD INVESTORS, die die Fans an erster Stelle stellt. Diese hatten bereits die Möglichkeit, sich für den exklusiven Vorverkauf anzumelden, um als erstes von den Vorteilen zu profitieren. Der Vorverkauf hat bereits 250,000 CHF eingebracht. Ab heute haben alle die Möglichkeit, MAD HEIDI-Shares über die MAD INVEST-Plattform invest.madheidi.com zu kaufen.

Tero Kaukomaa, Produzent von Mad Heidi, erklärte: "MAD HEIDI zeigt, dass von Fans unterstützte Filme für ein weltweites Publikum nicht nur Spass machen kann, sondern auch eine profitable Investitionsmöglichkeit darstellen. Das MAD INVEST-Modell ist insofern ein Novum, als dass Geldgeber sich direkt und gleichberechtigt an der Finanzierung eines globalen Films beteiligen, an den Nettoeinnahmen partizipieren und zusätzliche Bonusprämien erwerben können. Wie z.B. im Film zu sein, den Drehort zu besuchen oder sogar ihren Namen in den Abspann des Films aufzunehmen. Durch den Einsatz eines Crowd-Investment-Modells, der Blockchain-Technologie und einer gleichzeitigen globalen Veröffentlichung wird MAD HEIDI auch das Problem der Piraterie sowie der vielen Zwischenhändler wie Distributoren und Handelsvertreter verringern.

Ein Zunkunftsmodell für die ganze Filmindustrie

Um die Produktion zu beginnen, ist ein Mindestbetrag von 1 Million CHF erforderlich. Es werden 4000 Anteile a 500 CHF verkauft. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass die Produktionsschwelle von 1Million CHF nicht erreicht wird, erhalten die Investoren ihr Geld zurück.

Der Vertrieb des Films wird vollständig vom Produktionsteam kontrolliert und somit wird das globale Problem der Piraterie umgangen. Ausserdem werden auch die Kosten reduziert, die mit der Bezahlung von Vertriebspartnern und Agenten verbunden sind. Beide Aspekte tragen zur Steigerung der Einnahmen bei. Mad Investoren partizipieren an allen Nettoeinnahmen aus dem Film, einschliesslich digitaler Streams, Downloads, Verkäufe von DVDs, Bluray oder anderen physischen Formaten, sowie an Einnahmen aus Kinostarts und TV-Verkäufen. Mad Investoren, die mehr als 5000 CHF investieren, partizipieren auch an allen durch Warenverkäufe erzielten Nettoeinnahmen.

Die Massenfinanzierung eines Films wie Mad Heidi kann viele Interessengruppen weltweit einbeziehen. Blockchain reduziert die Verwaltungskosten durch die Automatisierung von Transaktionen erheblich und gewährleistet gleichzeitig das Vertrauen zwischen allen Parteien. MAD INVEST verwendet einen ERC20-Token auf der Grundlage des Ethereum-Netzwerks, der jedes Mal, wenn eine Investition bestätigt wird, ausgelöst wird. Smart Contracts erlauben die direkte Auszahlung an die Investoren. Das in Grossbritannien ansässiges Unternehmen Filmchain wickelt die blockchain-basierte Einnahmenverteilung ab. Alle Einnahmen aus dem Film gehen direkt auf das blockchain-gesicherte Sammelkonto auf Filmchain.co und werden direkt an die Investoren zugewiesen. Jeder Anleger kann dann seinen Anteil an den Einnahmen auf sein eigenes Bankkonto überweisen, sobald sein Guthaben mindestens 30 CHF erreicht hat. Krypto-Währung ist zwar keine Voraussetzung, kann aber für Investitionen verwendet werden.

Was genau ist MAD HEIDI?

MAD HEIDI ist eine Heimatfilm-Parodie basierend auf der beliebten Kinderbuchfigur Heidi. Heidi ist mittlerweile erwachsen geworden und lebt in einer alternativen Schweiz, die unter ein faschistisches Regime geraten ist. Sie weiss nicht, dass ihre Sehnsucht nach persönlicher Freiheit der Funke sein wird, der eine ganze Revolution auslöst. MAD HEIDI ist ein waschechter Swissploitation-Film - von Fondue-Boarding bis zum Tod durch Schokolade. Kill Bill meets Heimatfilm.

Fan-powered Entertainment

MAD HEIDI ist nicht nur der erste Swisspoitation-Film der Welt, sondern entsteht auch unter Beteiligung der Fans. MAD HEIDI ist das bislang erfolgreichste Crowdfunding-Filmprojekt der Schweiz. Stand heute haben mehr als 2700 Fans aus 40 Ländern das Projekt durch den Kauf von Fan-Artikeln und HEIDI Bonds im Wert von CHF 260'000 unterstützt. Im Rahmen einer Pressekonferenz am 29. September am Zurich Film Festival hat Mad Heidi ein neues und hoch innovatives Finanzierungs- und Vertriebsmodell präsentiert, das die Zukunft der Filmindustrie verändern wird. Made in Switzerland.

Hinweis für die Redaktion:

Medien-Ressourcen

Das Team hinter MAD HEIDI

MAD HEIDI wird von Tero Kaukomaa, Produzent von "Iron Sky", und Valentin Greutert, Produzent von "Amateur Teens" und "Bruno Manser", produziert. Regie führt der hochtalentierte, aufstrebende Schweizer Regisseur Johannes Hartmann mit seinem Drehbuch-Team, dem der US-amerikanische Drehbuchautor, Regisseur und Produzent Trent Haaga angehört.

Tero Kaukomaa (Produzent)

1997 gründete der Filmproduzent und Unternehmer Tero Kaukomaa Blind Spot Pictures. Seitdem hat er über 20 Spielfilme produziert oder mitproduziert, darunter "Dancer in the Dark" von Lars von Trier, den Golden Globe-nominierten "Everlasting Moments" von Jan Troel und "Iron Sky". 2012 veröffentlichte er Timo Vuorensolas "Iron Sky", eine 8 Millionen Euro teure finnisch-deutsch australische Koproduktion. Der Film wurde stark von Crowdsourcing-Anbietern und von einer weltweiten Community von Fans finanziert. 2014 gründete Tero zusammen mit Timo Vuorensola das Iron Sky Universe, um die Iron Sky Saga fortzusetzen. Im Jahr 2019 wurde die 19-Millionen-Euro-Fortsetzung von Iron Sky, "Iron Sky The Coming Race", veröffentlicht. Ein chinesischer 30-Millionen-Dollar Film, "Die Arche - ein eiserner Himmel", befindet sich derzeit in der Postproduktion. 2019 gründete Tero mit Valentin Greutert und Johannes Hartmann die SwissploitationFilms GmbH, um MAD HEIDI, den weltweit ersten Swissploitation-Film, zu produzieren und zu vertreiben. Dieses Jahr gründete er zusammen mit Timo Vuorensolato Son of a Pitch Oy (Ltd), um anderen Filmemachern ihre Expertise im Bereich Crowd-Engagement und Pitching anzubieten. Tero vertraut in das Potential des Marketings und möchte kreative neue Wege beschreiten, um frische Inhalte auf den Markt zu bringen. Er ist Mitglied von ACE und der European Film Academy und verbringt seine Zeit in Helsinki, Finnland und Zürich, Schweiz.

Valentin Greutert (Produzent)

Valentin Greutert begann seine Karriere im Filmgeschäft im Jahr 2000, nachdem er einen Master in Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen hatte. 2004 gründete er seine erste Produktionsfirma, HesseGreutert Film, in Zürich. Seit 2015 leitet er sein neues Projekt. Das Filmgeschäft Greutert hat viele Spielfilme und Dokumentationen produziert, darunter "Rocksteady: Die Wurzeln des Reggae" und "Amateur Teens". 2010 produzierte er "One Way Trip 3D", einen der ersten 3D-Genrefilme in Europa. Letztes Jahr wurde seine bisher grösste Produktion veröffentlicht. "Bruno Manser", basierend auf einer wahren Begebenheit und vertreten durch TrustNordisk, wurde auf drei Kontinenten mit 76 Drehtagen gedreht, die meisten davon tief im Dschungel von Borneo. Der Film war ein Grosserfolg in der Schweiz und ist nun im Wettbewerb um einen Golden Globe. Seit 2008 ist Valentin Mitglied des internationalen Produzenten-Clubs ACE. Er ist ausserdem Teil der Europäischen und Schweizer Filmakademie sowie Mitglied der Dokumentar- und Fiktionskommission des Bundesamtes für Kultur in Bern. Aufbauend auf seinem wirtschaftswissenschaftlichen Hintergrund entwarf und vertreibt Valentin auch KOSMA, eine professionelle Software zur Kontrolle der Finanzen der Filmproduktion ( www.kosma.io).

Johannes Hartmann (Direktor)

Johannes Hartmann ist seit 2007 als Regisseur und Produzent tätig und gründete 2009 zusammen mit zwei Partnern die Decoy Films GmbH. Seitdem war er für die Realisierung vieler Werbespots, Musikvideos und Service-Produktionen verantwortlich. Sein Debüt-Kurzfilm "Halbschlaf" wurde vom führenden Genre-Filmfestival der Schweiz, dem Neuchâtel International Fantastic Film Festival, und zahlreichen anderen internationalen Filmfestivals mehrfach ausgezeichnet. Es folgten weitere Kurzfilme und Dokumentationen, die auf Filmfestivals weltweit auserwählt wurden. Mit seinem Konzept für MAD HEIDI, den weltweit ersten Swissploitation-Film, wandte sich Johannes Hartmann an die Produzenten Tero Kaukomaa und Valentin Greutert, mit denen er im Herbst 2019 Swissploitation Films gründete. MAD HEIDI ist Hartmanns Regie-Debüt als Regisseur eines Spielfilms

Foto- https://mma.prnewswire.com/media/1282649/MAD_HEIDI_Cheese_Film.jpg

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