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Formula-E-Wagen in den Strassen von Genf - Julius Bär fördert nachhaltige Technologien (BILD)

Formula-E-Wagen in den Strassen von Genf - Julius Bär fördert nachhaltige Technologien (BILD)
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Genf (ots)

Die Bank Julius Bär, globale Partnerin der neuen FIA Formula E Championship, und TAG Heuer, Gründungspartner und offizieller Zeitnehmer der weltweit ersten Rennserie von reinen Elektrofahrzeugen, haben heute eine aussergewöhnliche Rundfahrt organisiert: Ein Formula-E-Rennwagen ist durch das Zentrum von Genf bis zur Mont-Blanc-Brücke defiliert. Die Aktion soll dazu beitragen, in naher Zukunft ein ePrix-Rennen in der Schweiz zu veranstalten und somit nachhaltige Technologien zu fördern.

Die beiden Schweizer Sponsoren der FIA Formula E, Julius Bär und TAG Heuer, haben ein aussergewöhnliches Defilee eines Formula-E-Wagens in der Genfer Innenstadt organisiert. Der Rennwagen passierte die Niederlassung der Bank Julius Bär, die Boutique von TAG Heuer und überquerte schliesslich die malerische Mont-Blanc-Brücke. Davon wurde ein Video gedreht mit dem Ziel, die Idee eines ePrix in Schweiz zu fördern. Unter anderem wird der ehemalige Formel-1-Pilot und jetzige Formula-E-Fahrer Nick Heidfeld beim Verlassen unserer lokalen Niederlassung gezeigt. Er lebt seit Jahren in der Schweiz und unterstützt die Initiative.

Das Ziel der neuen FIA Formula E Championship besteht darin, zu nachhaltiger Mobilität beizutragen und die Nutzung fortschrittlicher, emissionsfreier Elektrofahrzeuge insbesondere in den Städten zu fördern. Die Schweiz wäre als eine der innovativsten Volkswirtschaften der Welt ein idealer Ausrichter eines Rennens. Doch Grand-Prix-Motorsportrennen sind hier seit Jahrzehnten verboten. Im Dezember 2014 trafen der Schweizer Bundesrat und der Nationalrat aber einen historischen Entscheid: Sie unterstützten eine entsprechende Motion von Nationalrat Fathi Derder dank der die Schweiz darauf hoffen kann, bald wieder professionelle Rundstreckenrennen im eigenen Land durchzuführen. Das letzte Wort in dieser Sache hat der Ständerat, die zweite Kammer des Schweizer Parlaments, dessen Entscheid für den 16. März 2015 erwartet wird. Bei Annahme der neuen Regelung würde eine Ausnahme vom allgemeinen Verbot von Autorennen erlassen werden. Dadurch wären künftig ausschliesslich Rennen mit Elektrofahrzeugen erlaubt.

Im Zusammenhang mit ihrem Engagement für die Formula E agiert Julius Bär künftig auch als Sponsorin des Akademischen Motorsportvereins Zürich (AMZ), welcher der ETH Zürich angeschlossen ist, um deren "Formula Student"-Projekt zu unterstützen. Dessen Ziel ist es, angehende Ingenieure mit den Technologien der Elektromobilität vertraut zu machen und so Innovationen voranzutreiben.

"Für Julius Bär ist es auf Grund ihrer Schweizer Wurzeln naheliegend, ein Formula-E-Rennen in die Schweiz zu holen. Deshalb unterstützen wir die Formula E voll und ganz in ihren Bemühungen. Damit wird nicht nur ein neues, spannendes Kapitel des Motorsports in der Schweiz aufgeschlagen, sondern auch ein Signal an die Wirtschaft unseres Landes gesandt, die Entwicklung emissionsfreier Technologien voranzutreiben. Julius Bär hat die Formula E von der ersten Stunde an als exklusive globale Partnerin unterstützt. Gemeinsam wollen wir uns für eine nachhaltigere Zukunft einsetzen", sagte Boris F.J. Collardi, Chief Executive Officer von Julius Bär.

Alejandro Agag, CEO von Formula E Holdings, erklärte: "Wir sind stolz darauf, mit der Bank Julius Bär und TAG Heuer von Beginn an zwei starke Schweizer Partner an der Seite zu haben, und wir sind dankbar für ihre Unterstützung bei der spannenden Herausforderung, ein Formula-E-Rennen in die Schweiz zu holen. Wir hoffen, dass uns dies im Laufe der Saison 2016/2017 gelingen wird".

Die FIA Formula E Championship hat sich der Förderung nachhaltiger Technologien verschrieben und möchte dazu beitragen, dass Elektromobilität künftig eine immer wichtigere Rolle spielt. Der grosse Erfolg der ersten Saisonrennen in Peking, Putrajaya, Punta del Este und Buenos Aires sowie die anstehenden Anlässe in Miami, Los Angeles, Monaco, Berlin, Moskau und London zeigen, dass die Meisterschaft eine klare Vision des emissionsfreien Verkehrs der Zukunft vermittelt. Die Rennserie zielt - zusammen mit weiteren Initiativen der FIA Formula E, der FE School Series und des "Formula Student"-Projekts - darauf ab, junge Menschen für nachhaltige Mobilität und Technik zu begeistern.

Über Julius Bär

Julius Bär ist die führende Private-Banking-Gruppe der Schweiz, ausgerichtet auf die Betreuung und Beratung anspruchsvoller Privatkunden, sowie eine erstklassige Marke im globalen Wealth Management. Per Ende Dezember 2014 betreute Julius Bär Kundenvermögen von CHF 396 Milliarden, einschliesslich verwalteter Vermögen von CHF 291 Milliarden. Die Bank Julius Bär & Co. AG, die renommierte Privatbank, welche 2015 ihr 125-jähriges Bestehen feiert, ist die wichtigste operative Gesellschaft der Julius Bär Gruppe AG, deren Aktien an der SIX Swiss Exchange (Ticker-Symbol: BAER) kotiert und Teil des Swiss Market Index (SMI) sind, der die 20 grössten und liquidesten Schweizer Aktien umfasst.

Julius Bär beschäftigt über 5000 Mitarbeitende, davon mehr als 1000 Kundenberater, und ist in über 25 Ländern und an rund 50 Standorten präsent. Mit Hauptsitz in Zürich sind wir von Dubai, Frankfurt, Genf, Hongkong, London, Lugano, Monaco, Montevideo, Moskau, Singapur bis Tokio vertreten. Unsere kundenorientierte Ausrichtung, unsere objektive Beratung auf der Basis unserer einzigartigen, offenen Produktplattform, unsere sehr starke finanzielle Basis sowie unsere unternehmerische Managementkultur machen uns zur internationalen Referenz im Private Banking.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter www.juliusbaer.com

Über die FIA Formula E Championship

Die Formula E ist eine neue Motorsportserie der FIA mit rein elektrisch betriebenen Rennwagen. Sie stellt eine Vision für die Zukunft der Automobilindustrie in den kommenden Jahrzehnten dar. Die Serie bildet einen Rahmen für die Forschung und Entwicklung von Elektrofahrzeugen, verstärkt das allgemeine Interesse für diese Autos und fördert Nachhaltigkeit. Ab September 2014 wird die Meisterschaft in 10 führenden Städten weltweit ausgetragen - unter anderem in London, Peking und Miami -, wobei die Strecke rund um die jeweiligen Wahrzeichen angelegt wird. In der ersten Saison mit 11 e-Prix-Rennen werden 10 Teams mit je zwei Fahrern gegeneinander antreten und für einmalige, aufregende Rennen sorgen, die eine neue Generation von Motorsportfans ansprechen sollen. Im Rahmen einer "offenen Meisterschaft" gibt die Serie Autoherstellern und Konstrukteuren die Möglichkeit, Innovationen im Bereich der Elektroenergie unter Rennbedingungen zu zeigen, wobei die Wagen den technischen Vorgaben der FIA entsprechen.

Weitere Informationen finden Sie auf der Website von FIA Formula E unter www.fiaformulae.com

Kontakt:

Media Relations, Zürich, Tel. +41 (0) 58 888 8888

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