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Programmänerung Mittwoch 14/09/2022, ab 20.15 Uhr
In Gedenken an Jean-Luc Godard ändert ARTE sein Programm linear und online arte.tv/godard

Programmänerung Mittwoch 14/09/2022, ab 20.15 Uhr / In Gedenken an Jean-Luc Godard ändert ARTE sein Programm linear und online arte.tv/godard
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Strasbourg (ots)

Jean-Luc Godard gehörte zu den einflussreichsten Filmemachern seiner Zeit. Der innovative Regisseur brach mit inhaltlichen und technischen Konventionen und prägte das Kino seit den 60er Jahren.

In Gedenken an den am 13. September mit 91 Jahren verstorbenen Filmregisseur, untrennbar verbunden mit der "Nouvelle Vague", ändert ARTE am Mittwoch, den 14. September, ab 20.15 Uhr sein Programm.

  • 20.15 Uhr: Die Verachtung (Le mépris)
  • 23.35 Uhr: Vorname Carmen (Prénom Carmen)
  • 01.00 Uhr: Bildbuch (Le livre d'image)

Mittwoch 14/09/2022, um 20.15 Uhr Uhr auf ARTE

Die Verachtung (Le mépris)

Spielfilm von Jean-Luc Godard (Frankreich/Italien 1963) mit Brigitte Bardot, Michel Piccoli, Fritz Lang u.a.

Die Ehe zwischen Drehbuchautor Paul und seiner schönen Frau Camille zerbricht während der Dreharbeiten zu dem "Odysseus"-Film von Regisseur Fritz Lang (gespielt von Fritz Lang). Als Paul die Annäherungsversuche des Produzenten an Camille nicht unterbindet, glaubt sie, ihr Mann verkaufe sie für seine Karriere ...

Mittwoch 14/09/2022, um 23.35 Uhr auf ARTE

Vorname Carmen (Prénom Carmen)

Spielfilm von Jean-Luc Godard (Frankreich 1983) mit Maruschka Detmers, Myriem Roussel, Jacques Bonnaffé, Hyppolite Girardot u.a.

Carmen besucht ihren Onkel Jeannot, einen abgehalfterten Filmemacher, in einer psychiatrischen Klinik. Da Jeannot wieder ins Geschäft kommen will, sagt er zu. Doch der Film ist nur ein Vorwand, um das Haus zur Vorbereitung für einen Banküberfall zu zu nutzen.

Mittwoch 22/06/2022, um 01.00 Uhr auf ARTE und ab sofort auf arte.tv

Bildbuch (Le Livre d'image)

Furioser Filmessay über die Gräuel dieser Welt: "Bildbuch", ein Kinoexperiment der Filmlegende Jean-Luc Godard, lief 2018 im Wettbewerb des Filmfestivals in Cannes. Im Gegensatz zu seinem bekannten Werk "Histoire(s) du cinéma" steht in diesem assoziativ montierten Bilderreigen nicht die Filmgeschichte im Mittelpunkt, sondern die Lage der Menschheit und die drohenden Krisenherde unserer Zeit: Der Film, der in fünf Kapitel unterteilt ist, ist auch eine Auseinandersetzung mit der Macht der Bilder und, wie so oft bei Godard, mit dem Medium Film an sich. Das Besondere: Den deutschen Kommentar spricht Jean-Luc Godard selbst.

Ab sofort viele zusätzliche webonly Programme auf arte.tv/godard

Unter anderem:

Eine verheiratete Frau (Une femme mariée)

Spielfilm von Jean-Luc Godard (Frankreich 1964) mit Roger Leenhardt, Philippe Leroy, Macha Méril u.a.

Charlotte ist Redakteurin einer Frauenzeitschrift und in zweiter Ehe mit dem Piloten Pierre verheiratet. Wenn dieser unterwegs ist, trifft sie ihren Geliebten, den Theaterschauspieler Robert. Ihr ist klar, dass sie eine Entscheidung treffen muss.

Blow-up: Hommage an Jean-Luc Godard

Magazin von Luc Lagier, 7 Min, Frankreich 2017

Jean-Luc Godard hat uns verlassen. Blow up schaut auf die Karriere des Regisseurs der Nouvelle Vague zurück.

Folgendes Programme enfällt : Leichter gesagt, als getan

Borga wird wie vorgesehen um 21.55 Uhr ausgestrahlt

Pressekontakt:

Katja Birnmeier | katja.birnmeier@arte.tv | +33 3 90 14 21 52
Presseportal: presse.arte.tv | Twitter: @ARTEpresse

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