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Kommentar zur Krim-Krise

Berlin (ots)

Noch ist es nicht zu spät, den Konflikt zu stoppen. Die kleinste Gewalttat, gut geplant und fernsehgerecht aufbereitet, kann verheerende Folgen haben. Über zwei Jahrzehnte hinweg hat der Status quo gehalten. Es gab unzufriedene Krimtataren, unzufriedene Ukrainer und unzufriedene Russen, aber die Unzufriedenheit war dem Zusammenleben nicht hinderlich. Schön war das vielleicht nicht, aber aus heutiger Sicht doch erstrebenswert.

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