Tous Actualités
Suivre
Abonner Berliner Zeitung

Berliner Zeitung

Zur Banken-Schelte von Sigmar Gabriel:

Berlin (ots)

Es geht um nicht mehr und nicht weniger als um die Rückkehr zu guten alten marktwirtschaftlichen Regeln. Dass Unternehmen ihre Risiken selber tragen und im Zweifel eben pleitegehen; dass Unternehmen nicht so mächtig werden dürfen, dass sie den Staat erpressen können, zum Beispiel. Wer hat diese Regeln geändert? Es war Rot-Grün im Deregulierungswahn um die Jahrtausendwende. Wenn die SPD daraus gelernt hat, umso besser. Aber an diese Schuld erinnern sollte man schon.

Kontakt:

Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de

Plus de actualités: Berliner Zeitung
Plus de actualités: Berliner Zeitung
  • 20.07.2012 – 17:20

    Zur Diskussion um die Frauen-Quote in deutschen Wirtschaftsunternehmen:

    Berlin (ots) - Seit ein paar Tagen ist der Chef des Internet-Konzerns Yahoo eine Frau. Das Medienecho war groß: weiblich, jung, schwanger - und jetzt auch noch ein Führungsposten. Das war berichtenswert. Weil es ungewöhnlich ist. So wie immer wieder Porträts geschrieben und gesendet werden über die erste Frau auf diesem und jenen wichtigen Führungsposten. Und die ...

  • 19.07.2012 – 18:28

    Zur Diskussion über Dispo-Kredite:

    Berlin (ots) - Die individuelle Scham korrespondiert mit der Schamlosigkeit der Banken, in Zeiten des Niedrigzinses die Überziehung der Privatkonten besonders hoch zu berechnen. Laut einem Gutachten der Bundesregierung sind die Zinsen für Dispokredite in Deutschland zu hoch. Der Spitzensatz betrug zuletzt teilweise über 18 Prozent. Ob Bundesverbraucherschutzministerin Aigner die Finanzbranche zu fairen Konditionen zu ...

  • 18.07.2012 – 18:20

    Zum Handel mit Schrottimmobilien in Berlin

    Berlin (ots) - Auf diese Betrugsmasche sind gut verdienende Oberschichtler wie Professoren, Ärzte, Unternehmer ebenso hereingefallen wie ahnungslose Kleinsparer, die eigentlich jeden Euro zum Leben brauchen. Derlei Geschäfte gibt es seit Jahrzehnten. Viel zu selten aber hat sich die Staatsanwaltschaft, wie jetzt in Berlin, so intensiv in Ermittlungen gegen die Täter vertieft, zu denen oft auch die Notare gehören, die ...