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Eisai; Pfizer Inc

Schwierigkeiten mit dem Erinnerungsvermögen? Kampagne gestartet, nachdem eine europäische Studie auf das Bedürfnis nach Unterstützung und mehr Informationen bei der Diagnose der Alzheimerkrankheit aufmerksam machte

Thessaloniki, Griechenland, March 12, 2010 (ots/PRNewswire)

Memory
Problems?, ein neues Förderprogramm für Patienten und Pfleger, wird
heute auf der 25. internationalen Konferenz der Alzheimer's Disease
International (ADI) gestartet. Diese Initiative wurde von Eisai
Europe Ltd. und Pfizer Limited initiiert und finanziert und wird
während diesen Jahres in ganz Europa verfügbar gemacht werden. Sie
wurde ins Leben gerufen, um den Menschen zu helfen, die frühen
Warnzeichen und Symptome der Alzheimerkrankheit zu erkennen und diese
gleichzeitig von den normalen Veränderungen unterscheiden zu können,
die der normale Altersprozess mit sich bringt.
http://www.aboutmemoryproblems.com liefert praktischen Rat und
Hilfsmittel, die jedem helfen sollen, der sich über
Gedächtnisprobleme Sorgen macht, die bei einem geliebten Menschen
aufgetreten sind. Das Angebot ermuntert dazu, mit der betroffenen
Person zu sprechen und einen Arzt zu konsultieren.
"Demenz zu diagnostizieren erweist sich oft als schwierig. Dies
gilt ganz besonders für die Frühphase, dabei ist es gerade dann am
wichtigsten", meinte Professor Roy Jones vom "Research Institute for
the Care of Older People (RICE) Centre", des Royal United Hospitals
in Bath (GB). "Wenn es uns gelingt, Alzheimer schon früh zu
diagnostizieren und zu behandeln, können wir den Patienten und ihren
Familien dabei helfen, besser mit der Situation fertig zu werden.
Leider ist diese schreckliche Krankheit nicht heilbar, aber es gibt
Behandlungsmethoden, die das Fortschreiten der Symptome eventuell
verzögern können, und deswegen sollten sie zum Zeitpunkt der Stellung
der Diagnose verschrieben werden."
Die IMPACT-Studie über die Auswirkungen der
Alzheimer-Krankheit[1],[2]
Vor kurzem wurde in einer grossen Online-Umfrage hervorgehoben,
wie wichtig es ist, dass Familienmitglieder und andere
Betreuungspersonen die frühen Warnzeichen der Alzheimerkrankheit
erkennen. Die IMPACT (Important Perspectives on Alzheimer's Care and
Treatment)-Umfrage umfasste 1.800 Ärzte, Betreuungspersonen,
Kostenträger und Personen der Öffentlichkeit aus Frankreich,
Deutschland, Italien, Spanien und GB.
Die Studie hat gezeigt, dass 93% der Alzheimerpatienten zuerst
von einem Familienmitglied zum Arzt gebracht wurden.1 Sie zeigte
überdies, dass zwei Drittel (66%) der europäischen Ärzte davon
überzeugt sind, dass Familienmitglieder am ehesten die frühen
Symptome der Alzheimerkrankheit erkennen.1 Das zeigt, welch wichtige
Rolle Familienmitglieder hinsichtlich des Erkennens der Symptome der
Alzheimerkrankheit einnehmen, aber auch, wenn es darum geht, die
Angehörigen zu einem Arztbesuch zu ermutigen.
Die Umfrage hat jedoch auch gezeigt, dass viele
Betreuungspersonen gar nicht alle frühen Warnhinweise und Symptome
der Alzheimerkrankheit erkannten und die durchschnittliche Zeit vom
Erkennen der Symptome durch die Betreuungsperson bis hin zu einer
Terminabsprache mit einem Arzt 43 Wochen betrug.2 Die Untersuchung
ergab ausserdem, dass fast die Hälfte (45%) der Patienten, die zum
ersten Mal mit Ihrem Arzt über Alzheimer gesprochen hatten, bereits
mässige Symptome zeigten.1 Die von den Betreuungspersonen angegebenen
Gründe für den Aufschub eines Arztbesuches, bei dem die Symptome
besprochen werden sollten, waren u.a., weil sie sichergehen wollten,
dass die Symptome nicht nur vorübergehender Natur waren (38%), die
Überzeugung, dass die Symptome Teil eines normalen Altersprozesses
waren (36%) und der Widerstand der Patienten (33%).2
Mit der Memory Problems? Website -
http://www.aboutmemoryproblems.com schliessen Sie Informationslücken
DIe Memory Problems?-Website verfügt über zwei neuartige
Animationen. Hierbei handelt es sich um kurze Lehrfilme, die einige
der Symptome und Verhaltensweisen, die frühe Anzeichen der Krankheit
sind, anschaulich werden lassen sowie Familienmitglieder dazu
auffordern, sofort zu handeln, sobald sie diese Symptome erkennen.
Die Filme basieren auf echten Geschichten, die aus Interviews
stammen, die mit Personen geführt wurden, die von Alzheimer betroffen
waren. Zu sehen sind sie auf <<insert YouTube link>>.
Nun, da bereits viele Erwachsene online nach
Gesundheitsinformationen suchen können [3], ist die Memory Problems?
Website ein idealer Ort für besorgte Familien, ihre Sorgen angehen zu
können.
"Es kann schwierig sein, die Alzheimerkrankheit in ihrem
Frühstadium zu erkennen und sich mit ihr auseinanderzusetzen. Somit
ist alles willkommen, was den Menschen dabei hilft, die frühen
Symptome zu erkennen", meinte Marc Wortmann, Executive Director von
Alzheimer's Disease International (ADI). "In vielen europäischen
Ländern besteht ein Bedürfnis nach Aufklärung und mehr Informationen
über die Alzheimerkrankheit. Die Memory Problems? Kampagne kann daher
zu einer wertvollen Hilfsquelle für viele Menschen werden."
[1] IMPACT Study 2009: Global Alzheimer's Awareness Study. MD
survey. (IMPACT Studie 2009: Weltweite Studie über den jeweiligen
Kenntnisstand der Befragten bezüglich der Alzheimer-Krankheit.
Umfrage unter Medizinern.) Data on file Eisai Europe Ltd, Pfizer
Limited.
[2] IMPACT Study 2009: Global Alzheimer's Awareness Study.
Caregivers survey. (IMPACT Studie 2009: Weltweite Studie über den
jeweiligen Kenntnisstand der Befragten bezüglich der
Alzheimer-Krankheit. Umfrage unter Betreuungspersonen.) Data on file
Eisai Europe Ltd, Pfizer Limited. (IMPACT Studie 2009: Weltweite
Studie über den jeweiligen Kenntnisstand der Befragten bezüglich der
Alzheimer-Krankheit. Umfrage unter Betreuungspersonen.)
[3] Study: 85% of Online Europeans Use the Internet for Health
Information, Manhattan Research Releases New Cybercitizen
Health(R) Europe Study, Shedding light on How Consumers in the United
Kingdom, Germany, France, Italy and Spain Use the Internet for Health
Information. (Studie: 85% der europäischen Onlineanwender nutzen das
Internet für Gesundheitsinformationen - Manhattan Research
veröffentlicht neue Cybercitizen Health(R) Umfrage, die ein neues
Licht darauf wirft, wie die Verbraucher aus Grossbritannien,
Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien das Internet für
Gesundheitsinformationen nutzen.) Zugänglich über die URL: http://www
.manhattanresearch.com/newsroom/Press_Releases/online-europeans-use-i
nternet-for-health.aspx . Letzter Zugriff: Februar 2010.
(Aufgrund der Länge dieser URL kann es notwendig sein, diesen
Hyperlink  zu kopieren und ihn in das URL-Adressfeld Ihres
Internet-Browsers zu  kopieren. Sollte ein Leerzeichen zu sehen sein,
entfernen Sie dies bitte  zuvor.)
Bilder können Sie über Matrix Photography beziehen:
+44(0)203-3015678

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LifeCommunications, +44(0)7764-479-621 / +44(0)-20-798-9900, Claire
Mosley,Claire.Mosley@toniclc.com; Laura Craggs,
Laura.Craggs@toniclc.com; GurjitHothi, Gurjit.Hothi@toniclc.com;
Pfizer Press Office: +44(0)-845-3008033;Eisai Europe Ltd - Cressida
Robson: +44(0)845-676-5318