joimax® vergrößert sich und zieht um
Investition in die Zukunft für die Standorte in den USA und Deutschland
Irvine, USA / Karlsruhe, Deutschland (ots)
Irvine, USA, und Karlsruhe, Deutschland, 16. Juni 2010. Das Medizintechnik-Unternehmen joimax GmbH bezieht im Juni 2010 gleich an zwei zentralen Standorten neue Räumlichkeiten. "Wachstum braucht Raum" - das war bereits Motto des letzten Umzugs der joimax GmbH in Karlsruhe. Nun ist es wieder so weit: Der amerikanische Markt birgt ein enormes Wachstumspotenzial. Deshalb vergrößert sich die Tochtergesellschaft joimax Inc. und verlagert ihren Standort von Campbell nach Irvine, Kalifornien, einem Zentrum der High Tech-Branchen auf dem amerikanischen Kontinent. Um den wachsenden Anforderungen aus den USA gerecht zu werden, vergrößert sich auch die joimax-Zentrale in Karlsruhe. Firmengründer und Geschäftsführer Wolfgang Ries: "Dieser Schritt der räumlichen Expansion war notwendig, um den steigenden Anforderungen des Marktes an unsere Organisation gerecht zu werden." Und ähnlich auch Chip Stevens, CEO der amerikanischen Tochtergesellschaft: "Die neuen Räume sind genau richtig als Operationsbasis für die systematische Erschließung des stark wachsenden US-Marktes für die joimax-Technologien."
Die Verdoppelung der Betriebsflächen ist auch im Hinblick auf die jetzt gestartete Produktoffensive von joimax richtungsweisend. So wird joimax in wenigen Wochen in der EU, etwas später dann in den USA, den Shrill® lancieren. Dieses Shaver-Drill-System zur Abtragung von Knochen und Gewebe unter endoskopischer Sicht wird ergänzt durch ein neues Pumpensystem, genannt Versicon®, und ein komplettes HD-Endoskopiesystem. Nach dem Motto: "joimax goes HD" bringt joimax das Camsource® HD Twister Kamerasystem, neue HD-Flachbildschirme und HD-Endoskope auf den Markt.
Über joimax®: Das junge Medizintechnik-Unternehmen ist im Bereich
der kombiniert minimal invasiven Zugangstechnologien ("joined minimal
access technologies") tätig. joimax entwickelt, produziert und
vermarktet ausgereifte und anwenderfreundliche Komplettsysteme für
die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie, insbesondere die
Plattformtechnik zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen im Bereich
der Lendenwirbelsäule. Die hierfür eigens entwickelte TESSYS®-Methode
verwendet zur Entfernung eines Vorfalls den lateralen endoskopischen
Zugangsweg über das Foramen und benutzt somit den natürlichen
Einstieg. Weltweit wurden bereits mehr als 24.000 Patienten in über
140 Zentren mit dieser "Schlüssellochtechnik" operiert.Pressekontakt:
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Dagmar Kyewski
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