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Studie von Moneybookers: Finanzkrise hat keinen Einfluss auf Weihnachtsausgaben der Deutschen

London und Berlin (ots/PRNewswire)

  • Über die Hälfte der Deutschen gaben 2008 genauso viel oder mehr zu Weihnachten aus
  • Trotz erhöhter Betrugsquote im Internet: Über 70 Prozent der Deutschen kauften ihre Geschenke im Internet
In einer aktuellen Studie des Zahlungsanbieters Moneybookers über
die Weihnachtsausgaben 2008 gaben 56,2 Prozent der Deutschen an,
dieses Jahr ungefähr das Selbe für ihre Weihnachtseinkäufe ausgegeben
zu haben wie im Vorjahr. 27 Prozent wollten dieses Jahr mehr Geld für
Weihnachtsgeschenke ausgeben, bei den 18 bis 24-jährigen waren es
sogar 46,5 Prozent. Nur 16 Prozent geben an, weniger auszugeben. Dies
zeigt, dass die Freude am Weihnachtsshopping auch durch die
allgemeine Finanz- und Wirtschaftskrise nicht getrübt wurde.
Durchschnittlich gaben die Deutschen 200 Euro für
Weihnachtsgeschenke aus, die Hälfte davon kauften sie im Internet. So
hatte laut Moneybookers auch der Anstieg an Betrugsfällen von
Datenklau im Internet hat keine abschreckende Wirkung: 70 Prozent der
Deutschen kauften dieses Jahr ihre Geschenke im Internet, bei den 18
bis 24-jährigen waren es fast 80 Prozent.
Nikolai Riesenkampff, Co-CEO von Moneybookers, rät jedoch immer
auch zur Vorsicht beim Online-Shopping: "Nicht nur beim
Weihnachtseinkauf sollten Verbraucher die wichtigsten Grundregeln für
sicheres Bezahlen im Internet befolgen. Denn nicht jede Bezahllösung
ist sicher, und im Internet sind viele Betrüger unterwegs. Deshalb
rate ich dringend von Zahlungsmethoden ab, bei denen persönliche
Daten an Dritte weitergegeben werden", so Riesenkampff.
Für 40 Prozent der Befragten sind Bequemlichkeit so wie der Preis
die Hauptargumente für einen Einkauf im Internet. So sei es Online
einfacher und preiswerter einzukaufen. 19% schätzen zudem das
grössere Angebot im Internet als im Laden um die Ecke. Während aber
das Internet zur Weihnachtszeit sehr gern dazu genutzt wird um
Geschenke zu erstehen, werden saisonale Lebensmittel, wie der
Festtagsbraten oder Weihnachtsnaschereien, eher im herkömmlichen
Supermarkt gekauft. Nur 23 Prozent gaben an, weihnachtliche
Lebensmittel im Internet erworben zu haben.
Währenddessen sich die Deutschen auch beim Weihnachtsgeschäft in
guter Kauflaune befanden, erlebten die Händler in Grossbritannien
eines der schlechtestes Weihnachtsgeschäfte seit langem, wo selbst
die Senkung der Umsatzsteuer die Kauflaune nicht anregen konnte.
Moneybookers' Studie bestätigt diesen Abwärtstrend: So gaben 27% der
Briten an, dieses Jahr zur Weihnachtszeit weniger auszugeben, dagegen
erklärten nur 19% der Befragten, dass sie 2008 mehr als im Vorjahr
ausgegeben hätten.
Über Moneybookers: Moneybookers ist eines der grössten
Online-Bezahlsysteme in Europa, sowie mit über 6 Millionen
Kontoinhabern einer der grössten eWallet-Anbieter weltweit. Die
einfache eWallet-Lösung (elektronische Geldbörse) erlaubt es jedem
Kunden, der ein Moneybookers-Konto besitzt, ohne die Herausgabe
persönlicher Bankdaten im Internet einfach und sicher zu bezahlen,
sowie kostengünstig in Echtzeit Geld via eMail zu senden und zu
erhalten. Moneybookers' weltweites Netzwerk an Bezahlsystemen bietet
Unternehmen mit nur einer Integration Zugang zu über 50
Bezahloptionen in mehr als 200 Ländern. Bereits mehr als 20.000
Händler nutzen heute Moneybookers, darunter globale Marken wie Skype
oder AOL. Moneybookers wurde 2001 in London gegründet und wird von
der Finanzaufsicht Financial Services Authority of the United Kingdom
(FSA) reguliert. Mehr Informationen unter:
http://www.moneybookers.com
Quelle: Innofact AG, Studie "Weihnachtsausgaben 2008"; Fragebogen
Online, Düsseldorf, Dezember 2008; Auftraggeber: Moneybookers.com
Pressekontakt: Nora Feist -  presse@moneybookers.com -
+49-30-2576205-15

Pressekontakt:

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