Tous Actualités
Suivre
Abonner hotels.com

hotels.com

Hotel Price Index[TM] (HPI®): Weltweite Hotelpreise zeigen erste Zeichen der Erholung - Zwei Prozent Anstieg zwischen April und Juni 2010

Berlin/London (ots)

Nachdem die weltweiten Hotelpreise die
Talsohle erreicht haben, scheint sich die Lage langsam wieder zu 
erholen. Erstmals seit Ende 2007 stieg das durchschnittliche 
Hotelpreisniveau zwischen April und Juni 2010 im Vergleich zum 
Vorjahr um zwei Prozent an. Allerdings liegen die weltweiten 
Hotelpreise durch den sehr starken Preissturz im Jahr 2009 auch trotz
des moderaten Anstiegs noch unter dem Niveau von 2004. Zu diesem 
Ergebnis kommt die Auswertung der von Hotelgästen im ersten Halbjahr 
2010 tatsächlich gezahlten Zimmerpreise in 91.500 Hotels und 15.750 
Destinationen, die im original Hotel Price Index[TM] (HPI®) des 
weltweit führenden Hotelbuchungsportals Hotels.com jetzt 
veröffentlicht wurden.
Silberstreif am Horizont
Konnte im ersten Quartal des laufenden Jahres noch keine 
Steigerung verzeichnet werden, zeigte sich im zweiten Quartal 2010 
ein leichter Aufwärtstrend um zwei Prozent. Der moderate Anstieg 
stimmt die Branche zuversichtlich: "Die Hotelpreisentwicklung bis zum
Ende des zweiten Quartals zeigt, dass sich tatsächlich eine 
Stabilisierung der Hotelpreise abzeichnet und es erste Anzeichen 
einer Erholung gibt", kommentiert David Roche, President Hotels.com, 
die Entwicklung. "Trotz des moderaten Preisanstiegs liegen die Preise
aber noch immer auf einem Niveau, das niedriger ist als im Jahr 2004.
Für Reisende bedeutet das weiterhin, dass es tolle Angeboten gibt", 
so Roche.
Hotel Price Index[TM] weiterhin unter dem Niveau von 2004, 
Ausnahme Asien
Mit der positiven Entwicklung, vor allem im zweiten Quartal 2010, 
näherten sich fast alle Regionen weltweit zwar wieder dem 
Ausgangswert von 100 Indexpunkten aus dem Jahr 2004, dem Beginn der 
HPI®-Auswertung, an. Dennoch liegen die Durchschnittpreise in fast 
allen Reisezielen weiterhin unter dem Ausgangswert von 2004. 
Lediglich Asien bildet hier eine Ausnahme. Zwar blieb das Preisniveau
im Jahresvergleich stabil, dennoch liegt es mit 117 Indexpunkten 
deutlich über der Basis aus 2004. Dass Asien die Hotelpreise auch 
während der globalen Wirtschaftskrise vergleichsweise hoch halten 
konnte, ist ein deutliches Zeichen für die große Nachfrage nach 
Hotelzimmern in dieser Region.
Schweiz bleibt teuerstes Land Europas
Nach dem Preissturz im vergangenen Jahr haben sich die 
Durchschnittspreise für Hotelübernachtungen in Europa stabilisiert. 
Zwei Drittel der ausgewerteten Länder zeigten einen leichten 
Preisanstieg, wie beispielsweise Norwegen (elf Prozent), 
Großbritannien und Österreich (je acht Prozent) oder Schweden (sieben
Prozent). Dennoch ist das Preisniveau weiterhin sehr niedrig, denn 
die Steigerungen basieren auf einem sehr geringen Ausgangsniveau aus 
2009.
Die Schweiz konnte ihre Position aus dem Vorjahr als teuerstes 
Land Europas verteidigen und sogar einen leichten Anstieg der 
Hotelpreise verzeichnen. Weiterhin besonders günstig nächtigen 
Reisende in den Ländern Osteuropas, wie der Tschechischen Republik, 
Polen oder Ungarn.

Pressekontakt:

Yvonne Bonanati
Pressebüro Hotels.com D/A/CH
public link GmbH
Tel.: +49 (0)30 - 44 31 88 25
E-Mail: presse@hotels.com

Plus de actualités: hotels.com
Plus de actualités: hotels.com