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bonus.ch: Eine Flut von Offertenanfragen infolge der von EGK angekündigten Prämienerhöhung

Lausanne (ots)

Die Krankenkasse EGK hat eine Prämienerhöhung für ihre Grundversicherung angekündigt. Diese Tariferhöhung wurde vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) bewilligt und tritt am 1. Mai 2012 in Kraft. Gemäss Verlautbarung der EGK variieren die Prämienanpassungen "gezielt nach Kanton", wobei der Kanton Waadt davon am meisten betroffen ist. Die zu erwartende durchschnittliche Prämienerhöhung wird 11% betragen und alle Versicherungsmodelle betreffen. Als Gründe für die Erhöhung gab der Versicherer in erster Linie die überraschende Zunahme der Anzahl der Versicherten und die Notwendigkeit, die gesetzlich geforderte Mindestreserve zu garantieren, an.

Das Vergleichsportal bonus.ch erfuhr während des Wochenendes einen sehr starken Anstieg der Offertenanfragen von Seiten der Versicherungsnehmer. Der Vergleich hat in der Tat etwa 20 Mal mehr Offertenanfragen verzeichnet als gewöhnlich, bei den Versicherern mit den niedrigsten Prämien sogar 40 Mal mehr. Dies zeigt ganz klar, dass die Versicherten, wenn sie mit unerwarteten und massiven Prämienerhöhungen konfrontiert werden, sehr wohl reagieren und aktiv nach Alternativen suchen.

Wie bei jeder Prämienerhöhung haben die Versicherungsnehmer natürlich die Möglichkeit, ihren Versicherungsvertrag zu kündigen und die Krankenkasse zu wechseln. Für eine Kündigung zum 30. April muss der Vertrag bei einmonatiger Kündigungsfrist also am 31. März gekündigt werden. Ausschlaggebend dabei ist das Datum, an welchem der Versicherer die Kündigung erhält. Deshalb ist es wichtig, den Kündigungsbrief ungefähr eine Woche vor dieser Frist per Einschreiben zu senden.

EGK muss die Prämien erhöhen, weil sie verpflichtet ist, die gesetzlich geforderte Mindestreserve zu garantieren. Dieses Beispiel zeigt deutlich, wie wichtig es für die Versicherten ist, den Reservesatz einer bestimmten Krankenkasse zu kennen. Eine Krankenkasse, deren Reservesatz nahe am oder unter dem gesetzlich geforderten Minimum liegt, hat voraussichtlich nur wenig Aktionsspielraum, um eine Prämienerhöhung abzufedern. Die Versicherungsnehmer sollten also diese Information bei der Wahl einer neuen Krankenkasse mit in Betracht ziehen. Aus diesem Grund gibt bonus.ch in seinem Prämienvergleich für die Krankenkasse einen Indikator über die finanzielle Stabilität jeder Kasse gemäss ihrem Reservesatz an. bonus.ch ist das einzige Online-Vergleichsportal, das diesen Service anbietet.

Direkter Zugang zur Prämienübersicht mit Reservesatz-Indikator für 
jede Krankenkasse:
http://www.bonus.ch/zrSF424.aspx

Kontakt:

bonus.ch SA
Patrick Ducret
Direktor
Avenue de Beaulieu 33
1004 Lausanne
Tel.: +41/21/312'55'91
E-Mail: ducret@bonus.ch

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