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Liberty Alliance gibt fünfzehn neue Mitglieder bekannt

New York (ots/PRNewswire)

Die globale Mitgliederliste im
Telecom-, Regierungs- und Authentifizierungssektor des Liberty
Alliance Project wird länger -- 8. Februar 2006 -- Das Liberty
Alliance Project, das globale Konsortium, das sich um die Entwicklung
eines offenen technischen und geschäftlichen Standards für Federated
Identity, starke interoperable Online-Authentifiozierung und
Identity-enabled Webservices kümmert, gab heute fünfzehn neue
Mitglieder bekannt. Die fünfzehn neuen Mitglieder kommen aus einer
Vielzahl verschiedener Branchen und Marktsegmenten und reflektieren
das weltweit gestiegene Interesse an Identitätsmanagement und
Identity-enabled Webservice-Implementierungen.
Die im Kalenderjahr neu hinzugekommenen Liberty-Miglieder sind
CallingID, ChoicePoint, Diamelle Technologies, Inc., Falkin Systems
LLC, Fraunhofer Institute for Secure Information Technology (SIT),
LogicaCMG, Livo Technologies, MedCommons Inc., National Board of
Taxes Finland, OmniBranch, Inc., Phase2 Technology, Purdue
University, SSC New Zealand Govt., Telecom Italia SpA und TERENA.
"Die Mitglieder schließen sich der Liberty Alliance an, weil sie
sicher sein wollen, dass ihr Unternehmen bei der Entwicklung offener
Technologien, Geschäfts- und Datenschutzrichtlinien sowie Best
Practices für das erfolgreiche Identity Management auch vertreten
ist", meinte George Goodman, President des Liberty Alliance
Management Board und Director des Platform Capabilities Lab bei
Intel. "Nach der Bildung der 'Strong Authentication Expert Group' und
der 'Identity Theft Prevention Group' im Jahr 2005 begrüßen wir nun
eine Vielzahl neuer Mitglieder bei der Bearbeitung dieser oder
anderer dringender Identitätsprobleme, denen eine gemeinschaftliche
und Multi-Vendor-Umgebung sich gegenüber sieht."
Liberty Alliance ist global führend beim offenen Federated
Identity Management. Sie ist die Organisation, die für das
Voranbringen von interoperablen Identitätslösungen in globalem
Maßstab verantwortlich ist. Liberty veranstaltet
Konformitätsworkshops in der ganzen Welt, um Produkte auf
Interoperabilität bei Liberty Federation und Liberty Webservices zu
testen, einschließlich der SAML 2.0 Interoperabilität.
Mit der Federation-Federführung haben der Liberty Management
Vorstand und individuelle Mitglieder eine hervorragende
Ausgangsposition, um erfolgreiche Identity-enabled Webservices und
interoperable starke Authentifizierung voranzubringen. Das Management
Board der Liberty Alliance setzt sich zusammen aus Vertretern aus
AOL, Ericsson, Fidelity Investments, France Telecom, General Motors,
HP, IBM, Intel, Novell, Oracle, RSA Security, Sun Microsystems und
Vodafone.
Liberty ist die einzige globale Identity-Organisation mit
Mitgliedern, die sich aus IT-Vendoren, Unternehmen, Regierungs- und
Bildungsorganisationen sowie End-User-Unternehmen zusammensetzen.
Diese Diversität der Mitglieder stellt sicher, dass alles, was die
Alliance herausgibt, die realen geschäftlichen Anforderungen der
Liberty Mitglieder und der Partner und Kunden erfüllt. Die Mitglieder
von Liberty arbeiten gemeinsam an der Entwicklung von
nicht-proprietären Identitätsspezifikationen, die untereinander
kompatibel sind und echten geschäftlichen Mehrwert schaffen.
Die Mitglieder der Liberty Alliance entscheiden sich für die
Teilnahme an den Expertengremien. Diese bestehen aus der Technology
Expert Group (TEG), der Business & Marketing Expert Group (BMEG), der
Public Policy Expert Group (PPEG) und der kürzlich ins Leben
gerufenen Strong Authentication Expert Group (SAEG). Anhand der
Anforderungen der Mitglieder werden auch Special Interest Groups
(SIGS) gebildet. Zu diesen gehören derzeit die Identity Theft
Prevention Workgroup, die eHealth SIG, die Payment Services SIG und
die Japan SIG. Liberty arbeitet eng mit anderen offenen
Normungsorganen zusammen, um die Entwicklung von offenen
Identitätslösungen voran zu bringen. Vor der Ausarbeitung von
technischen Spezifikationen identifiziert sie immer klar die Markt-
und Businessanforderungen.
Informationen zum Liberty Alliance Project
Das Liberty Alliance Project ist eine globale Allianz von
Unternehmen, gemeinnützigen Organisationen und Regierungsbehörden für
die Entwicklung von offenen Normen für Federated Network Identity,
interoperable, starke Authentifikation und Webdienste. Die Liberty
Federation, die aus ID-FF 1.1, ID-FF 1.2 und SAML 2.0 Spezifikationen
besteht, bietet Organisationen und Konsumenten eine komfortablere und
sicherere Methode, die Online-Identitätsinformation zu überprüfen und
wird von Organisationen wie American Express, AOL, BIPAC, Ericsson,
General Motors, France Telecom, Nokia, NTT und Sun Microsystems
weltweit umgesetzt. Liberty Alliance ist die einzige Global Identity
Organisation mit einer Public Policy Expert Group (PPEG) die
Richtlinien und Best Practices hinsichtlich der Privatsphäre
innerhalb aller Liberty Implementierungen bietet. Mitglied kann jede
kommerzielle oder nicht kommerzielle Organisation werden. Eine
vollständige Liste von Liberty Alliance Mitgliedern, sowie
Information über die Beitrittsbedingungen ist verfügbar unter
http://www.projectliberty.org/membership
ANSPRECHPARTNER:
    Russell DeVeau
    Liberty Alliance Communications
    +1-718-263-1762 - New York
    +1-908-251-1549 - Mobile
     russ@projectliberty.org
     russ.deveau@verizon.net
    AOL IM: devcommruss
Website: http://www.projectliberty.org

Pressekontakt:

Russell DeVeau, Liberty Alliance Communications, Tel.
+1-718-263-1762, Mobil. +1-908-251-1549, Email
russ@projectliberty.org oder russ.deveau@verizon.net, AOL IM:
devcommruss

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