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Gebhard & Schuster Wertpapierhandelsbank AG

euro adhoc: Gebhard & Schuster Wertpapierhandelsbank AG
Quartals- und Halbjahresbilanzen
Quartalsergebnis zum 31.03.2003: + 19,3 TEUR - Turn around geschafft! (D)

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist
der Emittent verantwortlich.
Gräfelfing, 17. April 2003. Die Gebhard & Schuster
Wertpapierhandelsbank (WKN: 505 030) hat im ersten Quartal 2003 einen
Jahresüberschuss in Höhe von 19,3 TEUR erwirtschaftet. Die
Betriebsleistung in Höhe von 281,1 TEUR enthält vor allem
Provisionserträge aus der Betreuung börsennotierter Unternehmen im
elektronischen Handelssystem XETRA als Designated Sponsor sowie aus
der Begleitung von Kapitalmaßnahmen und der Durchführung von
Börsenzulassungsverfahren. Die Personal- und Verwaltungsaufwendungen
betragen durchschnittlich rund 85 TEUR im Monat. Damit hat die
Gesellschaft den Turn around geschafft. Durch den Verkauf der
"Skontroführung" an die Baader Wertpapierhandelsbank zum 01.01.2003
sind diese Zahlen mit denen des stark defizitären ersten Quartals des
Vorjahres nicht vergleichbar. Dieser, für die Gebhard & Schuster
Wertpapierhandelsbank strategisch äußerst wichtige Abschied vom
Präsenzbörsenhandel wirkt sich von Beginn an positiv, nicht nur auf
die bereinigte Ertragslage, sondern auch auf die Vermögens- und
Finanzlage der Gesellschaft aus. Aktuell weist die Bilanz liquide
Mittel in Höhe von 4.425,6 TEUR aus. Zuzüglich der available for
sale-Aktienbestände in Höhe von 1.335,9 TEUR ergibt sich ein
Cash-Saldo von 5.761,5 TEUR, was bei 5,5 Mio. Aktien einem Cash-Wert
je Aktie von rund 1,05 EUR entspricht. Derzeit notiert die Aktie bei
rund 1,00 EUR. Das Eigenkapital beträgt zum 31.03.2003 insgesamt
6.259,8 TEUR.
Der Vorstand
Weitere Informationen:
Ulrike Roedel
Tel. 089/ 898 00 120
Fax: 089/ 898 00 100 
ulrike.roedel@gsag.de
***Ende der Ad-hoc-Mitteilung***
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser
Ad-hoc-Mitteilung:
Die Gebhard & Schuster Wertpapierhandelsbank betreut börsennotierte
Unternehmen im elektronischen Handelssystem XETRA als Designated
Sponsor und begleitet Kapitalmaßnahmen sowie
Börsenzulassungsverfahren. Der Vorstand der Gebhard & Schuster
Wertpapierhandelsbank sieht sich durch das vorliegende
Quartalsergebnis bestätigt in der Strategie, sich vom Handel an der
Präsenzbörse zu verabschieden und sich auf die individuelle Betreuung
von kleinen und mittleren Unternehmen und vermögenden Privatkunden
rund um den Kapitalmarkt zu konzentrieren. Vor allem kleinere und
mittlere börsennotierte Unternehmen haben derzeit große Probleme
einen verlässlichen Partner am Kapitalmarkt zu finden, der ihren
Bedürfnissen gerecht wird und als persönlicher Berater täglich zur
Verfügung steht. Hier sieht der Vorstand einen deutlichen
Wachstumsmarkt für die Gebhard & Schuster Wertpapierhandelsbank als
Nischen-Anbieter. Aufgrund der erfolgreich abgeschlossenen
Restrukturierung und vor dem Hintergrund der überschaubaren Personal-
und Verwaltungsaufwendungen ist der Vorstand hinsichtlich der
Ergebnisentwicklung für das Geschäftsjahr 2003 vorsichtig
optimistisch. Besonders der neue Geschäftsbereich
"Finanzportfolioverwaltung" sowie die neu gegründete
Vermögensverwaltungs- und Anlageberatungsgesellschaft, die Gebhard &
Co. Finanz AG in Zürich, könnten die Ertragslage des Konzerns in
diesem Jahr positiv beeinflussen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung        euro adhoc 17.04.2003

Rückfragehinweis:

Ulrike Roedel Tel.: +49(0)89 89800 120 ulrike.roedel@gsag.de

Branche: Finanzdienstleistungen
ISIN: DE 000 5050306
WKN: 505030
Börsen: Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Frankfurter Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Geregelter Markt

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