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Intentia Switzerland AG

Was in Ambrosis Namen ist Intentia? Eine Erfolgsstory stellt sich vor

Zug (ots)

In den vergangenen 2 Jahren gelang der Intentia
Switzerland AG der mediale Durchbruch vor allem in den Printmedien
der IT- und Branchenzeitschriften. In der Tagespresse jedoch war das
Intentia-Logo vor allem auf Fotos, auf denen die zwei schweizer
Abfahrt und Super G Cracks Ambrosi Hoffmann und Franco Cavegn
abgebildet waren. So oft und so lange, bis sich Peter Gerber von der
Luzerner Zeitung öffentlich fragte: "Aber was in Ambrosis Namen ist
intentia?"
Mit wenig Geld und vielen Ideen gründeten 1984 vier Absolventen
einer schwedischen Universität das Unternehmen Intentia. Mit
Geschäftsprozessmodellen und einer Software wollten sie Logistik,
Produktion und Finanzen in Unternehmen rationalisieren. 1985
fusionierte ihre Firma mit dem schwedischen Softwarehersteller Movex.
Heute ist Intentia einer der führenden Anbieter von
Collaboration-Lösungen, die eine unternehmensübergreifende
Kommunikation in der Wertschöpfungskette erlauben. Das Unternehmen
ist in 40 europäischen, asiatischen und amerikanischen Staaten
vertreten, hat über 3'600 Kunden und beschäftigt rund 3'300
Mitarbeiter.
37 Prozent Umsatz mit Neukundengeschäft
Trotz der Krise im ERP-Markt konnte Intentia in den letzten fünf
Jahren überdurchschnittliche Wachstumsraten erzielen. 2002 ging der
Gesamtumsatz aufgrund der schleppenden Konjunktur auf 596 Millionen
CHF leicht zurück. Viele Kunden hätten 2002 Projekte auf das nächste
Jahr verschoben, so dass man für das erste Quartal 2003 mit einem
höheren Umsatz als für das vierte Quartal 2002 rechne, so die
Konzernleitung. Trotz der Umsatzrückgänge hat Intentia die sich
bietenden Chancen genutzt und bei der Lizenzumsatzentwicklung
deutlich besser als die Wettbewerber abgeschlossen. 2002 konnte
Intentia zahlreiche Neukunden gewinnen - darunter Cham Paper Group,
HIAG AG, Laiteries Réunies, Flextronics, Woody und Braathens, Raleigh
und Manor Bakeries, Nissan und American Eagle Outfitters sowie BHP,
Permainis. In Deutschland entschied sich unter anderem der
Farbenhersteller Marabu für Movex. Über das Neukundengeschäft
erzielte Intentia 2002 37 Prozent seiner Lizenzumsätze. Brücken in
Europa bauen
Unter dem Dach der Intentia-Holding siedeln die 500 Mitarbeiter
starke Intentia Research & Development sowie sechs neugeschaffene
Business Groups für Nordamerika, Asien-Pazifik und Europa, die sich
aus mehreren Business Units zusammensetzen. "Building bridges in
Europe" heisst das Programm, mit dem Anfang 2001 in Europa die vier
neuen Business Groups Central Europe, Southern Europe, North Western
Europe und Northern Europe ins Leben gerufen wurden. Mit der
Schaffung der Business Groups und Business Units zielt Intentia
darauf, die Zusammenarbeit auch im eigenen Unternehmen zu forcieren
und Synergien zu nutzen.
Intentia in der Schweiz
Zur Business Group Central Europe gehört neben Österreich,
Deutschland, Tschechien, Ungarn, Polen und der Slowakei auch die
Schweiz, welche von Markus Schatt, einem Gründungsmitglied der
Intentia Switzerland AG geleitet wird. Die Intentia Switzerland AG
wurde 1989 gegründet. In Zug, Lausanne, Zürich und Basel rund 100
Mitarbeiter. Die Schweiz, welche traditionell eigene Wege geht ist
hebt sich auch im Market-Approach etwas vom rest der Intentia ab ohne
den Focus auf CI und auf "One Company One Voice" aus den Augen zu
verlieren. So rundet die Schweizer Unit ihre Marketing und
PR-Aktivitäten mit dem Sponsoring von Franco Cavegn und Ambrosi
Hoffmann ab, immerhin in den letzten 3 Saisons die erfolgreichen
Schweizer Vertreter in den Speed-Disziplinen. "Ergänzend zu einem
zusätzlichen Branding, können wir unseren Kunden und solchen die es
noch werden sollen, durch das Sponsoring der Rennfahrer noch etwas
ganz besonderes bieten: Die Teilnahme als VIP an Ski-Weltcuprennen,
das Skifahren mit unseren beiden Rennläufern und in diesem Jahr vor
allem der Besuch an den Weltmeisterschaften in St. Moritz, an denen
unsere Gäste in der Intentia-Loge während der gesamten Ski-WM
spannenden Wettkämpfen beiwohnten und sich kulinarisch verwöhnen
liessen," freut sich Thomas Fink, Marketing Leiter und PR
Verantwortlicher für Central Europe.
Internet kein Selbstzweck
Die künftige Wirtschaft wird nicht länger durch den Wettbewerb
einzelner Unternehmen, sondern ganzer Lieferketten geprägt sein, so
die Überzeugung von Intentia. Als Sieger wird derjenige hervorgehen,
der die grösstmögliche Transparenz in der Wertschöpfungskette
erzielt, die Effizienz der Unternehmensprozesse erhöht und das
Kostensenkungspotenzial am besten ausschöpft. Dazu bedarf es einer
zukunftsweisenden, zugleich aber ausgereiften Technologie, die das
Unternehmen seinen Kunden schon jetzt bietet. "Wir versorgen unsere
Kunden von heute mit der Technologie von morgen", sagt Markus Schatt.
Laut Schatt spielt das Internet bei der Umsetzung der
Collaboration-Strategie eine Schlüsselrolle: "Das Internet ist kein
Selbstzweck, sondern ein Instrument zur verbesserten Zusammenarbeit
entlang der Wertschöpfungskette." Anfang 2003 begann der
Softwarekonzern mit der Umsetzung der Kampagne "Pursuing Perfection",
mit dem vor allem Unternehmen aus den Bereichen Distribution,
Lebensmittel- und Getränke, Papier sowie Service and Rental für Movex
gewonnen werden sollen.
Intentia
Intentia ist mit 6'000 Installationen und mehr als 3'600 Kunden
einer der weltweit führenden Anbieter von Collaboration-Lösungen. Die
Produktsuite Movex besteht aus Applikationen zum Customer
Relationship Management (CRM), Enterprise Management (ENM), Supply
Chain Management (SCM), Business Performance Measurement (BPM),
E-Business und Value Chain Collaboration (VCC). Zu den Kunden zählen
Handels-, Produktions und Distributionsunternehmen unter anderem in
den Branchen Lebensmittel und Getränke, Stahl, Bekleidung,
Distribution, Service and Rental, Papier, Möbel und Automotive. Mit
ihrer Produktsuite deckt Intentia jeden Collaboration-Bedarf in
Unternehmen ab: Movex ermöglicht eine unternehmensübergreifende
Kommunikation innerhalb der Wertschöpfungskette und die Integration
von Geschäftspartnern in zentrale Unternehmensabläufe.
Intentia erzielte 2002 einen Umsatz von 596 Millionen CHF. Der
Konzern beschäftigt 3'300 Mitarbeiter, die in 40 Ländern arbeiten.
Die 1989 gegründete, zur Business Group Intentia Central Europe
gehörende Intentia Switzerland AG erzielte 2002 einen Umsatz von CHF
31,3 Mio, was dem zweitbesten Ergebnis seit Bestehen entspricht.
Intentia Switzerland AG beschäftigt 95 Mitarbeiter in den vier
Niederlassungen Zug, Renens, Basel und Zürich. Über 80 Schweizer
Unternehmen mit mehr als 4'600 Benutzern setzen die integrierte
Unternehmenssoftware Movex erfolgreich ein.

Kontakt:

Intentia Switzerland AG
Thomas Fink
PR Manager Central Europe
Marketing Manager Switzerland
Chollerstrasse 23
Postfach 3461
6303 Zug
Tel. +41/41/748'68'68
Fax +41/41/748'68'48
E-Mail: Thomas.fink@intentia.ch

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