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Nach dem Baustopp für Zweitwohnungen: Erwerb von Wohnrechten - die vielseitige und nachhaltige Alternative

Baar (ots)

Im März 2012 hat die Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer die Volksinitiative "Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen" angenommen. Sie sieht einen Baustopp für Gemeinden mit mehr als 20 Prozent an Zweitwohnungen vor. Das betrifft vor allem jene Tourismusregionen, in denen es mit den Zweitwohnungen überdurchschnittlich viele "kalten Betten" gibt. Entsprechend schwierig gestaltet sich deshalb und angesichts hängiger Projekte nun auch die Umsetzung der Initiative. Doch nicht nur Gemeinden müssen nach dem Entscheid umdenken. Auch mancher potentielle Bauherr oder Ferienwohnungsinteressent steht damit vor einer neuen Situation. Verzichten, zuwarten oder nach Alternativen suchen?

Gemäss den Befürwortern der Initiative ging es mit dem Baustopp keineswegs um einen Stillstand des Tourismus in den betroffenen Gemeinden. Vielmehr sollen dadurch neue Möglichkeiten für die Umsetzung einer zeitgemässen und umweltnahen Beherbergungspolitik in den Tourismusdestinationen gefördert werden, welche mit den vorhandenen Ressourcen sorgsamer umgeht und auch für den Standort nachhaltiger ist.

Steigender Wohlstand und der zunehmende Bedarf an sicheren Anlagemöglichkeiten etwa in Form von Zweitwohnungen hatten seit mehreren Jahren viele Gemeinden in beliebten Feriendestinationen mit einem Boom an privaten Zweitwohnungen und einer damit einhergehenden Vielzahl nahezu unlösbarer Probleme konfrontiert, etwa der Verknappung von Land, der Zersiedelung von Regionen, überproportional hoher Infrastrukturaufwendungen, kaum noch bezahlbarer Mieten, der Abwanderung der einheimischen Bevölkerung u.a.m.

Die Abkehr von der Idee, Wohnraum allein und exklusiv zu nutzen, ist dabei keineswegs erst mit dieser exzessiven Entwicklung aktuell geworden. Weltweit erlebt das Grundprinzip der "Collaborative Consumption" in diesen Jahren einen Boom. Das damit umschriebene Grundkonzept des gemeinsamen Nutzens vorhandener Ressourcen hatte aber bereits vor 50 Jahren den Anstoss zur Gründung der Schweizer Wohnrechtsunternehmung Hapimag gegeben.

Nutzung, der Schlüssel zur Nachhaltigkeit

Die Gründungsidee des heute im europäischen Markt für Teilzeitwohnrechte führenden Schweizer Unternehmens Hapimag war ebenso einfach wie nachhaltig und ist es bis heute geblieben: Gemeinsam investieren, individuell nutzen. Mit einer einmaligen Zahlung investieren die Mitglieder in die eigene Lebensqualität und sichern sich damit den Zugang zu einer vielfältigen Lebenswelt, die individuelle Erlebnisse ermöglicht. Dieser genossenschaftlich geprägte Ansatz des Unternehmenskonzepts ist nicht nur für die Mitbeteiligten wirtschaftlich interessant, sondern stellt generell längerfristiges, nachhaltiges Denken vor kurzfristigen Erfolg oder Profit. Bereits bei den Investitionen an den Standorten legt Hapimag Wert auf ökologische Aspekte. Mit der ökologisch und ökonomisch sinnvollen gemeinschaftlichen Nutzung ohne "Kalte Betten" und einer hohen Auslastung wird der genossenschaftlich geprägte Ansatz ganz zum Nutzen der Standorte konsequent weitergeführt. Und nachhaltiges Denken ist auch der Grund, dass erwirtschaftete Mittel konsequent wieder in das nachhaltige Modell investiert werden.

Hapimag ist mehr als Timesharing

Ein Inhaber von Hapimag Teilzeit-Wohnrechten teilt sich mit über 141'000 weiteren Mitgliedern die Nutzung von qualitativ hochstehenden Apartments unterschiedlicher Ausstattung und Grösse in derzeit 57 Resorts und Residenzen am Meer, in den Bergen, in europäischen Metropolen und auf dem Wasser. Dabei unterscheidet sich das Hapimag Konzept deutlich von anderen bekannten Timeshare-Angeboten. Hapimag Mitglieder können Ort und Dauer ihres Aufenthalts je nach Mitgliedschaft frei wählen. Neue Destinationen aber auch Unterhalt und Pflege der bestehenden Resorts werden ausschliesslich aus eigenen Mitteln und den Beiträgen der Mitglieder finanziert. Die damit verbundene Unabhängigkeit von Fremdkapital macht ein Engagement bei Hapimag deshalb weitestgehend krisensicher.

Eine zeitgemässe Beherbergungs- und Tourismuspolitik wird gerade im heutigen wirtschaftlichen Umfeld aktuelle Trends im Konsumverhalten aufgreifen müssen. Ökonomisch und ökologisch sinnvolle Konzepte wie die gemeinsame Nutzung von Wohnraum in Tourismusdestinationen dürften damit ebenso an Terrain gewinnen wie das Carsharing an Schweizer Bahnhöfen.

Das Unternehmen Hapimag

Hapimag ist ein Dienstleistungsunternehmen im Bereich der individuellen Freizeit- und Lebensgestaltung und wurde 1963 gegründet. Als führender europäischer Wohnrechtsanbieter bietet Hapimag über 141'000 Mitgliedern Zugang zu einer ökonomisch und ökologisch nachhaltigen Plattform mit 57 Adressen in Toplagen in 16 Ländern. Den Mitgliedern stehen über 5300 Apartments zur individuellen Nutzung offen, ergänzt mit standortspezifischen Gastronomie-, Wellness-, Kultur-, Service- und Infrastrukturangeboten. Das Unternehmen beschäftigt rund 1400 Mitarbeitende (Vollzeitstellen) und erwirtschaftete 2011 einen Betriebsertrag von EUR 186 Mio. Hapimag ist eine Aktiengesellschaft nach schweizerischem Recht und hat ihren Sitz in Baar/ZG (CH).

www.hapimag.com

Weitere Informationen unter www.facebook.com/hapimag , www.youtube.com/hapimag und www.kununu.com/hapimag .

Bilder: www.hapimag.com/bilder

Kontakt:

Kontakt für Rückfragen, Bildmaterial und Interviewanfragen:
Marcel Schmid, Corporate Communications
Hapimag AG
Neuhofstrasse 8
CH-6349 Baar
Tel.: +41/41/767'82'08
Fax: +41/41/767'89'15
E-Mail: media.relations@hapimag.com
Web: www.hapimag.com

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