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Eröffnung der ökumenischen Kampagne von Fastenopfer und Brot für alle: Hunger ist Unrecht

Eröffnung der ökumenischen Kampagne von Fastenopfer und Brot für alle: Hunger ist Unrecht
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Luzern (ots)

- Hinweis: Bildmaterial wird über Photopress (Keystone) verbreitet
     und steht zum kostenlosen Download bereit  
     unter: http://www.presseportal.ch/de/pm/100000837 -
Jeder Mensch hat ein Recht auf Nahrung. Doch
dieses Recht wird täglich mit Füssen getreten. Die beiden Hilfswerke
Fastenopfer und Brot für alle zeigen mit der ökumenischen
Fastenkampagne auf was sich dagegen tun lässt. Die Botschafter der
Kampagne: Weiss beflaggte Kirchtürme, ein Brot zum Teilen und 150'000
Rosen. Beim Berner Gerechtigkeitsbrunnen liegen zwei Brote in den
Waagschalen von Justitia. Sie erinnern an das wichtigste aller
Menschenrechte: Recht auf Nahrung. Und sie rufen nach einer gerechten
Verteilung der weltweiten Ressourcen. "Damit das Recht auf Nahrung
kein frommer Wunsch bleibt" lautet der Slogan der ökumenischen
Kampagne von Fastenopfer, Brot für alle und Partner sein.
Für ihr Recht auf Nahrung brauchen Menschen auf der ganzen Welt
Zugang zu Land, Wasser und anderen Ressourcen. Doch dieser Zugang
wird vielen verwehrt. Paradoxerweise sind 70% aller hungernden
Menschen mit der Landwirtschaft verflochten.
Bei der Bekämpfung von Hunger geht es nicht um Barmherzigkeit,
sondern um den Schutz der Menschenrechte. Antonio Hautle, Direktor
des Fastenopfers, ist überzeugt: "Es reicht nicht, Almosen zu
verteilen. Es braucht unbedingt gerechtere Strukturen. Wir müssen
auch politische, ökonomische und soziale Fragen angehen." Beat
Dietschy, Zentralsekretär von Brot für alle, führt aus: "Die nötigen
Veränderungen erfordern politischen Willen. Deshalb gehört die
politische Lobbyarbeit neben Information, Bildung und dem Sammeln von
Spenden zum Kernauftrag unserer Werke."
Zentrales Symbol der Fastenkampagne 2008 ist das Brot. Zusammen
mit dem Bäcker-Konditorenmeister-Verband bieten die Hilfswerke ein
"Brot zum Teilen" an, das bis Ostern in 280 Bäckereien verkauft wird.
Einen neuen Rekord darf die zur Tradition gewordene Rosenaktion
verzeichnen: Am 1. März werden erstmals 150'000 Max Havelaar-Rosen
verkauft, die von der Migros gespendet wurden.
Mediendossier:
http://www.oekumenischekampagne.ch/cms/index.php?id=2

Kontakt:

Beat Dietschy
Zentralsekretär Brot für alle
Tel.: +41/31/380'65'75

Antonio Hautle
Direktor Fastenopfer
Mobile: +41/79/705'92'71
Internet: www.rechtaufnahrung.ch

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