swissstaffing - Verband der Personaldienstleister der Schweiz
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Ist die Sozialpartnerschaft noch Teil des liberalen Arbeitsmarktes?
Un documentplusTemporärarbeit ermöglicht soziale Absicherung für Plattformarbeitende
Dübendorf (ots) - Die Digitalisierung durchdringt Gesellschaft und Wirtschaft immer mehr. Die Just-in-time-Logik prägt das Wirtschaften, die Arbeitswelt und das Privatleben. Infolgedessen steigt die Zahl der Menschen, die flexibel arbeiten, und ebenso der Plattformen, auf denen Arbeitnehmende um ...
2 DocumentsplusSwiss Staffingindex - Temporärbranche 5,1 Prozent im Minus
Un documentplusSwiss Staffingindex - Temporärbranche 6,1 Prozent im Minus
Un documentplusFlexible Arbeit und soziale Absicherung sind kein Widerspruch
2 DocumentsplusBeschwerde gegen gesetzliche Einschränkung der Temporärarbeit im Kanton Tessin
Dübendorf (ots) - Durch die Revision des Gesetzes über das öffentliche Beschaffungswesen (Legge sulle commesse pubbliche LCPubb) versucht der Kanton Tessin die Temporärarbeit für die Erfüllung von öffentlichen Beschaffungen zu verbieten bzw. massiv einzuschränken. Mit dem Verbot der Vergabe von ...
Un documentplusRekurs gegen Verbot der Temporärarbeit in Chiasso
Dübendorf (ots) - Der nationale Branchenverband swissstaffing wehrt sich mit einem Rekurs gegen ein kürzlich erlassenes Verbot der Temporärarbeit im öffentlichen Beschaffungswesen der Gemeinde Chiasso. Eine Beschränkung bzw. ein Verbot der Temporärarbeit blendet nicht nur die Realitäten in Wirtschaft und Gesellschaft aus, sondern verstösst auch ...
Un documentplusAufwertung der Temporärarbeit als Bedürfnis der Gesellschaft
Dübendorf (ots) - Flexibles Arbeiten ist ein wachsendes Bedürfnis in Gesellschaft und Wirtschaft in den Industrieländern. Dies spiegelt sich in der wachsenden Zahl der Temporärarbeit. In der Schweiz tragen die Personaldienstleister dieser Entwicklung Rechnung, indem sie Lohndruck durch Mindestlöhne verhindern und den Bedürfnissen der Temporärarbeitenden bei der sozialen Absicherung differenziert Rechnung tragen. ...
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Swiss Staffingindex - Temporärbranche mit Rückgang um 1,3 Prozent
Un documentplusFeststelle für jeden zweiten Temporärarbeitenden
Dübendorf (ots) - Über die Temporärarbeit wird kontrovers diskutiert und alle haben vermeintlich eine Meinung. Zwei repräsentative Erhebungen des gfs-zürich im Auftrag von swissstaffing bringen neue Fakten in die Debatte: Jeder zweite Temporärarbeitende auf Feststellensuche hat diese innerhalb von 24 Monaten nach Beginn seines ersten Einsatzes ...
2 DocumentsplusErfolgreicher Rekurs gegen gesetzliche Einschränkung der Temporärarbeit im Kanton Genf
Dübendorf (ots) - Mit Urteil vom 12. Dezember 2018 hat das Genfer Verfassungsgericht den Rekurs von swissstaffing, dem nationalen Branchenverband der Personaldienstleister, gutgeheissen und die Bestimmungen des kantonalen Reglements, welche eine Einschränkung der Temporärbranche vorsahen, gänzlich annulliert. Im Sommer 2017 wollte der Kanton Genf im Reglement über ...
plusSwiss Staffingindex - Temporärbranche schliesst 2018 mit Plus von 8,4 Prozent
Un documentplusStellenmeldepflicht: Jedes vierte Unternehmen eingeschränkt
Dübendorf (ots) - Ein halbes Jahr nach der Einführung der Stellenmeldepflicht sieht sich jedes vierte Unternehmen in der Rekrutierung eingeschränkt. Dies zeigt eine Befragung unter 650 Geschäftsführenden und Personalverantwortlichen, die das Markt- und Sozialforschungsinstitut gfs-zürich für swissstaffing und den Schweizerischen Gewerbeverband ...
Un documentplusDer neue GAV Personalverleih tritt per 1. Januar 2019 in Kraft
Dübendorf (ots) - Der neue Gesamtarbeitsvertrag (GAV) Personalverleih tritt am 1. Januar 2019, mit Gültigkeit bis Ende 2020, in Kraft. Der Bundesrat hat die Allgemeinverbindlicherklärung (AVE) des GAV Personalverleih bestätigt - ein Erfolg für die beteiligten Sozialpartner. Sie einigten sich, bis Ende 2020 die monatlichen Mindestlöhne gestaffelt um ...
Un documentplusSwiss Staffingindex - Temporärbranche: Quartalswachstum bei 5,5 Prozent
Un documentplusFaire Arbeitsbedingungen für temporär Beschäftigte: GAV Personalverleih soll verlängert werden / Medienmitteilung der Sozialpartner des GAV Personalverleih
Dübendorf (ots) - Der Gesamtarbeitsvertrag (GAV) Personalverleih soll bis 2020 verlängert werden. Die Mindestlöhne sollen im gleichen Zeitraum in zwei Schritten um jeweils 60 bis 75 Franken steigen. Ab 2021 beabsichtigen die Sozialpartner die ...
Un documentplusSwiss Staffingindex - Halbjahresbilanz: Temporärbranche wächst mit 12,9 Prozent
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Geschichtsträchtige Generalversammlung von swissstaffing mit Präsidiumswechsel
Un documentplusSwiss Staffingindex - Schwacher Franken und gute Konjunktur beflügeln Temporärbranche
Un documentplusTemporärarbeit im Klartext
Un documentplusSwiss Staffingindex - Beschäftigungsmotor Temporärarbeit schafft 5'000 neue Arbeitsplätze
Un documentplusSwiss Staffingindex - Temporärbranche schliesst im 3. Quartal mit 4,2 Prozent im Plus
Un documentplusKanton Genf schränkt ohne Not Temporärarbeit ein
Dübendorf (ots) - In einem einmaligen Vorgang erlässt der Kanton Genf bei öffentlichen Bauaufträgen eine Quote für Temporärarbeitende und beschränkt die Auftragsvergabe auf Bauunternehmen mit ausreichendem Festpersonal. Mit dieser Regulierung hindert der Kanton Genf lokal ansässige, kleine und mittlere Bauunternehmen daran, bei öffentlichen Bauaufträgen mitzubieten und greift mit seinem Erlass in die ...
plusSwiss Staffingindex - Wachstumsschub von 6,9% in der Temporärbranche im 2. Quartal
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Neues Branchenbarometer: Temporärbranche 2016 mit 1,9% im Plus
plus Webseiten-Relaunch bei swissstaffing - Frisch im Auftritt, dynamisch in der Bedienung, besucherorientiert und geräteunabhängig nutzbar
plusNeuer GAV Personalverleih: Höherer Mindestlohn und mehr Flexibilität
Bern (ots) - In der Temporärbranche soll ab 2016 ein neuer Gesamtarbeitsvertrag GAV gelten. Die Sozialpartner haben sich geeinigt, in den kommenden drei Jahren die Mindestlöhne stufenweise zu erhöhen. Die Temporärfirmen und die Einsatzfirmen werden bei der Einsatzplanung künftig über mehr Flexibilität verfügen. Die Sozialpartner beantragen nun beim Bundesrat ...
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