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Staatskanzlei Luzern

Einführung des Frühfranzösisch verursachte geringere Kosten

06.11.2002 – 08:58

Luzern (ots)

Die Grossratskommission Erziehung, Bildung und
Kultur (EBKK) unter der Leitung ihres Präsidenten Bruno Stalder (CVP,
Schüpfheim) hat an ihrer Sitzung vom 4. November 2002 die Abrechnung
über den Sonderkredit für die Einführung des Frühfranzösischen an der
Primarschule beraten.
Die Einführung des Französischunterrichts an den Primarschulen
geht auf Beschlüsse der Schweizer bzw. Innerschweizer
Erziehungsdirektorenkonferenzen zurück. Ab 1991 wurde das Projekt im
Kanton Luzern verwirklicht, zuerst mit der Ausbildung von
Lehrpersonen, ab 1995 mit der Einführung des Frühfranzösischen an den
Schulen. Der 1991 beschlossene Kredit von 7.3 Millionen Franken für
die entsprechenden Massnahmen konnte in der Endabrechnung um 960'000
Franken unterschritten werden.
Die Genehmigung der Abrechnung war in der EBKK unbestritten.
Grundsätzliche Fragen rund um den Fremdsprachenunterricht an der
Primarschule werden in der laufenden Diskussion um Aufgaben, Ziele
und Strukturen der Volksschule („Schule in Diskussion") behandelt und
eng mit Innerschweizer und gesamtschweizerischen Instanzen
koordiniert werden müssen.

Kontakt:

Bruno Stalder
Präsident EBKK
Tel. +41/41/485'87'15

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