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le Réseau des journalistes pour les Droits de l'homme en République Centrafricai

RJDH-RCA: Bewaffnete Gruppierungen bestätigen keinen Rückzug aus den Khartoum-Vereinbarungen

Republik (ots/PRNewswire)

Die "People's front for the revival of the CAR" und die "Union for peace in the CAR" haben bekannt gegeben, dass sich ihre Organisationen nicht aus dem Abkommen von Khartoum zurückziehen werden. Informationen über die Beendigung ihrer Teilnahme an diesem Abkommen wurden zuvor in den Medien veröffentlicht.

Der Vertreter der "Union for peace in the CAR", Hassan Bubba, sagte, seine Organisation werde sich nicht aus dem Abkommen von Khartoum zurückziehen: "Ich betätige, dass wir im Rahmen des getroffenen Abkommens verbleiben", so Ndjoni Sango (http://ndjonisango.com/politique/politique-politique/centrafrique-interview-avec-hassan-bouba-de-lupc-qui-rejette-les-allegations-des-faux-communiques/ ) Bubba fügte außerdem hinzu, dass die "Union for peace in the CAR" an der nächsten Runde der Friedensgespräche in Khartoum Mitte November teilnehmen wird.

Abdoulaye Hissen, President of the National Defense and Security Council of the People's front for the revival of the CAR, bestätigte ebenfalls, dass seine Organisation weiterhin die getroffenen Vereinbarungen einhalten werde: "Die Khartoum-Vereinbarungen stehen nicht in Frage", so Africa Daily Voice (https://africandailyvoice.com/2018/10/28/centrafrique-laccord-de-khartoum-nest-pas-remis-en-question/).

Zuvor hatten die afrikanischen Medien Berichte über den Rückzug bewaffneter Gruppierungen aus dem am 28. August 2018 unterzeichneten Friedensvertrag von Khartoum veröffentlicht. Diese Berichte wurden in den Medien veröffentlicht, als der "Chairman of the National Assembly of the CAR" entlassen wurde und seinen Posten am 26. Oktober 2018 verlassen hatte. 98 der 140 Abgeordneten stimmten für seinen Rücktritt.

Das im Dezember 2010 gegründete Netzwerk aus Journalisten für die Menschenrechte in der Zentralafrikanischen Republik (RJDH-RCA) arbeitet mit Community-Radiosendern im Land zusammen. Das Netzwerk tauscht täglich Informationen mit Radiosendern über Menschenrechte und humanitäre Interventionen aus. Zusammen mit unserem Partner INTERNEWS CENTRAFRICAINE teilen wir die Auffassung, dass Informationen gleichbedeutend sind mit humanitärer Intervention. Denn wir glauben, dass eine informierte Bevölkerung Konflikte verhindern und die Lebensbedingungen unter friedlichen Bedingungen verbessern kann. Kurz gesagt, wir glauben, dass verlässliche Informationen Leben retten können.

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