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Onlinehandel weiterhin im Vorteil

Onlinehandel weiterhin im Vorteil
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Zürich (ots)

Wie der stationäre Handel sind auch viele Onlineanbieter von sinkenden Verkaufspreisen und Kaufkraftverlusten ins Ausland betroffen. Allerdings entwickelt sich E-Commerce in den meisten Branchen weiterhin besser als die Branche als Ganzes. Das zeigt die Blitzumfrage des E-Commerce-Report Schweiz, der einzigen Schweizer Studie aus Anbietersicht. Auch für 2016 erwarten die Branchenvertreter mehrheitlich wachsende Umsätze.

Mehr Informationen und Infografiken finden Sie in der nachfolgenden Medienmitteilung oder unter: www.e-commerce-report.ch/presse

Ausführliche Resultate der Blitzumfrage: www.e-commerce-report.ch/aktuelle-blitzumfrage

Kostenloser Download E-Commerce-Report 2015: www.e-commerce-report.ch/bestellungen

Medienmitteilung zur Blitzumfrage des E-Commerce-Report Schweiz im Herbst 2015

Onlinehandel weiterhin im Vorteil

Sinkende Verkaufspreise, schwacher Euro und zunehmende Kaufkraftverluste ins Ausland - auch Onlineanbieter können sich diesen Marktentwicklungen nicht immer entziehen. In den meisten Branchen entwickelt sich der Onlinehandel trotzdem auch 2015 besser als die Branchenumsätze insgesamt. Die Wachstumsraten schwächen sich zwar ab und nicht alle Anbieter werden ihre gesteckten Ziele erreichen - dennoch erwartet eine Mehrheit der Branchenvertreter auch weiterhin wachsende Onlineumsätze, sowohl im diesjährigen Weihnachtsgeschäft als auch im kommenden Jahr 2016.

Diese Ergebnisse zeigt die Blitzumfrage des E-Commerce-Report Schweiz. Die langjährige Studienreihe wird realisiert vom Online-Zahlungsverarbeiter Datatrans und der Fachhochschule Nordwestschweiz. An der Mitte Oktober durchgeführten Onlineumfrage beteiligten sich 24 potenziell marktprägende E-Commerce-Anbieter von Konsumgütern und Dienstleistungen. Sie repräsentieren ein E-Commerce-Umsatzvolumen von 3.2 Mrd. Schweizer Franken.

Branchen entwickeln sich online immer unterschiedlicher Schweizer Anbieter für IT und Unterhaltungselektronik zeigen sich von den aktuellen Entwicklungen am wenigsten betroffen. Sie sind auch im grenzüberschreitenden Vergleich sehr leistungsfähig. Für den im E-Commerce lange zögerlichen Modehandel dagegen hat sich die Wettbewerbssituation in den letzten Jahren drastisch verschlechtert. Schweizer Reiseanbieter scheinen sich erfolgreich an die Marktveränderungen angepasst zu haben: sie blicken optimistisch auf das laufende und das kommende Jahr.

Am seidenen Faden des Eurokurses

Vor allem für den Medienhandel und die Modebranche ist der Eurokurs von höchster Bedeutung. Der aktuelle Kurs von 1.10 Schweizer Franken pro Euro ist für ein Drittel der befragten Unternehmen eine kritische Grenze.

Zuwächse auch für 2016 erwartet

Fast zwei Drittel der Antwortenden erwarten in ihrer Branche für das kommende Jahr 2016 erneut Marktanteilsgewinne des E-Commerce. Ein Drittel geht von einem gleichbleibenden Anteil aus.

Blitzumfrage

Die Blitzumfrage ist Teil des E-Commerce-Report Schweiz. Mitte Oktober 2015 wurden 28 potenziell marktprägende Online-Anbieter von Konsumgütern und Dienstleistungen mit Sitz in der Schweiz befragt. Die 24 teilnehmenden Unternehmen repräsentieren ein E-Commerce-Volumen von rund 3.2 Milliarden Franken. Realisiert wurde die Blitzumfrage vom Institut für Wirtschaftsinformatik der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW im Auftrag von Datatrans, dem führenden Schweizer Zahlungsverarbeiter für E-Commerce.

E-Commerce-Report Schweiz

Der E-Commerce-Report untersucht seit 2009 jährlich Stellenwert, Wandel und Trends des Schweizer E-Commerce - als einzige Schweizer Studie aus Sicht der Anbieter. Im Juni 2015 erschien der E-Commerce-Report Schweiz 2015 mit ausführlichen Analysen und Ergebnissen. www.e-commerce-report.ch

Kontakt:

Prof. Ralf Wölfle, Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Hochschule für Wirtschaft
061 279 17 55, ralf.woelfle@fhnw.ch

Urs Kisling, Datatrans AG
044 256 81 91 urs.kisling@datatrans.ch

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