Alle Storys
Folgen
Keine Story von Fabergé in Zürich mehr verpassen.

Fabergé in Zürich

Ausstellung "Fabergé in Zürich" ist eröffnet

Ein Dokument

Zürich (ots)

Weltberühmte Fabergé-Kollektion der russischen Zaren ab 9. Juni in
Zürich zu sehen
In einem feierlichen Festakt in Zürich wurde
gestern die Ausstellung "Fabergé in Zürich - Schätze der russischen
Zarenzeit" eröffnet. Vom 9. Juni bis 10. September 2006 lässt das
Museum Bellerive die glanzvolle Zeit der russischen Zaren wieder
aufleben und zeigt in einer zweiteiligen Ausstellung kostbare
Kleinodien des bekannten russischen Hofjuweliers Peter Carl Fabergé
(1841-1920), darunter auch 9 der weltberühmten kaiserlichen sowie 6
der nicht-kaiserlichen Fabergé-Prunkeier. Es ist das erste Mal, dass
die Link of Times-Kollektion, die der russische Wirtschaftsführer Dr.
Viktor F. Vekselberg 2004 von der Familie Forbes erworben und nach
Russland zurückgebracht hat, in dieser Zusammenstellung in der
Schweiz zu sehen ist. Bei den vorherigen Stationen der Ausstellung
u.a. in Moskau, St. Petersburg, Berlin und Brüssel war das
Besucherinteresse überwältigend. Die Sammlung gilt insgesamt als
eines der bedeutendsten Kulturgüter Russlands.
Am gestrigen Abend war es soweit: Unter den Augen zahlreicher
Prominenz aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft wurde im
Museum Bellerive die Ausstellung "FABERGÉ IN ZÜRICH - Schätze der
russischen Zarenzeit" mit einem Festakt eröffnet. Der russische
Botschafter in der Schweiz, Dmitry D. Cherkashin, unterstrich ebenso
wie der Vertreter des EDA, Botschafter Jean-Jacques de Dardel, die
Bedeutung der Ausstellung für die Beziehungen zwischen Russland und
der Schweiz. Der Zürcher Stadtpräsident Dr. Elmar Ledergeber betonte,
dass er sich sehr freue, dass Zürich mit dieser Ausstellung nicht nur
seinem Ruf als Kulturstadt gerecht werde, sondern auch zeige, dass
Zürich früher wie heute kulturelle und wirtschaftliche Drehscheibe
zwischen der Schweiz und Russland sei.
Dr. Viktor Vekselberg wiederholte in der Eröffnungsansprache seine
Aussage: "Die Fabergé-Eier berühren die Seele unseres Volkes". Dass
die Ausstellung nun zum ersten Mal in der Schweiz gezeigt wird, sieht
Vekselberg als besondere Fügung: "Das Jahr 2006 steht in besonderer
Weise im Zeichen der russisch-schweizerischen Freundschaft angesichts
der Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen diplomatischer
Beziehungen zwischen beiden Ländern. Wir sind stolz, dass wir mit der
Ausstellung in Zürich einen Beitrag zum kulturellen Austausch beider
Länder in diesem Festjahr leisten können."
Im Rahmen des Festjahres "Jubilee 2006 - Switzerland | Russia" und
unter der Schirmherrschaft von Sergej Lavrov, Aussenminister der
Russischen Föderation sowie Bundesrätin Micheline Calmy-Rey,
Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für auswärtige
Angelegenheiten (EDA), sind im Museum Bellerive bis zum 10. September
die weltweit einmaligen Fabergé-Objekte aus der Zarenzeit zu sehen.

Kontakt:

Für Fragen in Zusammenhang mit dem Museum Bellerive können Sie
kontaktieren:
Frau Jacqueline Greenspan
Medienbeauftragte des Museums Bellerive
(Tel. 043 446 69 06, jacqueline.greenspan@hgkz.ch).

Für Fragen in Zusammenhang mit der "Link of Times Cultural and
Historical Foundation" und der Sammlung als solcher sowie bei
Interviewanfragen für Herrn Dr. Vekselberg wenden Sie sich bitte an:

Herrn Markus Blume
Sprecher der RENOVA Group
Zürich, und der "Link of Times Cultural and Historical Foundation"
Tel.: +41/43/210'95'62
E-Mail: presse@faberge-in-zurich.ch).

Internet: www.faberge-in-zurich.ch