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metaspinner media GmbH

Die Preispiraten 2.0 - Proprietäre Recherche-Tools auf dem Vormarsch

Hamburg (ots)

Eine Produktrecherche über Suchmaschinen ist kaum
noch  möglich: Konkurrenzdruck im Online-Shopping-Geschäft, die
grosse Masse der Affiliate-Programmen und Spammer verstopfen die
vorderen Plätze auf Suchergebnisseiten. Spezialsuchmaschinen spiegeln
nur ein begrenztes Spektrum des tatsächlich vorhandenen Angebots
wider.
Die metaspinner media GmbH, mit ihrer gleichnamigen Meta-
Suchmaschine seit 1998 als Spezialist für Recherche-Lösungen 
ausgewiesen, geht einen konsequent anderen Weg: Das Preisvergleichs-
Tool Preispiraten(TM) (www.preispiraten.de), jetzt gerade in der 
Version 2.0 freigegeben, läuft auf allen Windows-Systemen ab Windows 
98/NT 4.0 und klinkt sich auf Wunsch mit Reminder-Funktion in den 
Systray in der unteren Task-Leiste ein.
Zur Darstellung der Webinhalte bedient sich das schlanke Tool des 
Standardbrowsers, auf Wunsch lassen sich aber auch andere Browser 
wie Netscape oder Opera einbinden. Eine Registrierung der Freeware 
ist nicht erforderlich, eine nutzerbezogene Überwachung der 
erfolgten Klicks und Einkäufe findet nicht statt.
Im Einsatz entpuppt sich die Version 2.0 der Preispiraten als 
mächtiger Listengenerator, der blitzschnell entweder bei direkter 
Internetverbindung oder über einen lokalen, einstellbaren Proxy-
Server alle laufenden Auktionen aus eBay Deutschland und jetzt neu 
auch aus eBay Österreich und von atrada sammelt, die mit dem 
eingegebenen Suchbegriff in Verbindung stehen. Gleichzeitig nimmt 
die Multithreading-Engine des metaspinner einen Datenbank-Abgleich 
mit inzwischen 600 Online-Shops vor, so dass dem Nutzer ein bequemer 
Abgleich sowohl der laufenden Auktionen als auch der Festpreis-
Angebote möglich ist. In der vorherigen Version wurden nur 400 
Online-Shops abgefragt.
Während die Auktionsnachverfolgung dabei ebenso zweckmässig wie 
unspektakulär verläuft - auf Mausklick öffnet sich ein 
Browserfenster mit der Auktions-Überblicksseite des jeweiligen 
Online-Auktionshaus -, werden bei einem Klick auf einen Shop-Eintrag 
alle relevanten Daten zum ausgesuchten Artikel zunächst "on the fly" 
zu einem übersichtlichen illustrierten Fact Sheet der wichtigsten 
Produkteigenschaften - vorneweg natürlich der Preis - 
zusammengefasst. Der dann angebotene Link führt geradewegs in den 
Warenkorb des Anbieters: Übersichtlicher und einfacher lässt sich 
einkaufen und Preise vergleichen im Internet kaum gestalten. Und 
natürlich lassen sich die Ergebnisse im CSV-Listenformat auch 
ausdrucken - für den Einkauf vor Ort oder für die Weiter-
verarbeitung zum Beispiel in Excel.
Nicht nur Menge der Datensätze - die sich schon Anfang des Jahres 
mehr als verdoppelt haben soll -, sondern auch Qualität der 
Anbieter, unter denen sich so bekannte Namen wie Amazon.de, Baur, 
Karstadt, Neckermann, Otto oder ProMarkt befinden, sorgen für eine 
je nach Kategorie fast 100%ige Abdeckung des gesamten Warenspekt-
rums. Auf boolesche Operatoren wurde bei der mächtigen 
Volltextsuche, die beim Blättern in den Kategorien auch eine 
Eingrenzung des gewünschten Kaufbudgets zulässt, zugunsten einer 
intuitiven Bedienung gerade für Einsteiger bewusst verzichtet. 
Ersatzweise sorgt ein semantischer Abgleich des Query-Strings, den 
man sich als eine Art Plausibilitätsfilter vorstellen darf, für eine 
hohe Relevanz der Ergebnisse.
Die Preispiraten folgen dem Trend zu kleinen, hoch spezialisierten
und proprietären Terminals für spezielle Recherche- und Content-
Aufbereitungs-Formen, die sich nahtlos in die Windows-Oberfläche 
einfügen und die Grundfunktionen des Browsers sinnvoll ergänzen, 
womit sie nicht nur die historische Nachfolge von Recherche-
Dinosauriern wie GOPHER und ARCHIE antreten, sondern auch dem 
seinerzeit eher unbemerkt in der Versenkung verschwundenem "Active 
Desktop"-Konzept von Microsoft ein unverhofftes Comeback durch die 
Hintertür bescheren. Was damals in Zeiten noch hoher Online-Kosten 
seiner Zeit voraus war, wird im Zeitalter von Flatrate und 
Überangebot zunehmend zur Selbstverständlichkeit: Intelligentes und 
effektives Filtern des Gesamtangebots mit dem jeweils passenden 
Suchtool, welches sich nicht mit der Frage begnügt, wonach der 
Nutzer sucht. Zum Aufgabenkatalog kommt verschärfend die Frage 
hinzu: Warum sucht der Nutzer eigentlich?
Dass die Preispiraten beide Fragen zufrieden stellend beantworten,
dafür sprechen über 500'000 Downloads der Vorgängerversion in vier 
Monaten. Mit den Preispiraten hat die Suchmaschinenbetreiberin 
metaspinner media GmbH den Nerv der Zeit getroffen, wobei sich der 
Preispiraten-Slogan "Billiger ist besser" durchaus auch als "Besser 
ist billiger" lesen lässt. Denn das Programm, dessen Optionsfülle 
man der aufgeräumten Oberfläche auf den ersten Blick nicht ansieht, 
führt den Nutzer zwar auch zum billigsten, in jedem Fall aber zum 
besten Angebot. Wobei auch das Preispiraten-Team Kundennähe beweist: 
Regelmässige Updates, eine Online-Aktualisierungsfunktion und die gut
gepflegte Website www.preispiraten.de mit angeschlossenem 
Supportforum sorgen dafür, dass weder Wünsche noch Fragen offen 
bleiben.

Kontakt:

Christoph Berndt
metaspinner media GmbH
Tel. +49/40/374591
Fax +49/40/37519267
E-Mail: cb@metaspinner.de

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