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Schweizerische Evangelische Allianz

Der Klimawandel erfordert beherztes Handeln

Der Klimawandel erfordert beherztes Handeln
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Zürich (ots)

Alle diskutieren über den Klimawandel. Aber Worte allein genügen nicht; ihnen müssen Taten folgen. Die Schweizerische Evangelische Allianz SEA engagiert sich seit Jahren in verschiedener Hinsicht für ökologische und soziale Gerechtigkeit.

Es ist erfreulich, dass umweltschädliches Verhalten dank der aktuellen Klimadiskussionen vermehrt in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung gerückt ist. Denn unser Lebensstil ist mitverantwortlich für den Klimawandel und die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen - und damit für grosse menschliche Not insbesondere in den ohnehin von Armut betroffenen Weltregionen. Die Bewusstseinsförderung für diese Zusammenhänge und die Motivation zu einem materiell bescheideneren Lebensstil sind wichtige Anliegen der Schweizerischen Evangelischen Allianz SEA.

Die SEA vertritt den Ansatz, dass Gott dem Menschen die Schöpfung geschenkt hat, damit wir dieses Geschenk verantwortungsvoll verwalten. Christlicher Glaube hat somit auch eine ökologische und eine soziale Dimension. Jeder Beitrag zum Umweltschutz ehrt Gott als Schöpfer und ist ein Akt der Nächstenliebe.

Verschiedene Angebote unterstützen die praktische Umsetzung Die Arbeitsgemeinschaft für Klima, Energie und Umwelt AKU sowie die Kampagne StopArmut - beide Teil des SEA-Netzwerks - setzen sich seit Jahren dafür ein, dass diese Gedanken in die Tat umgesetzt werden. Ein Leitfaden für eine nachhaltige Event-Planung beispielsweise hilft mit konkreten Tipps, den Umweltaspekt bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen zu berücksichtigen. Mit dem Check «Stay or Fly» lässt sich ermitteln, wann ein Dienstflug gerechtfertigt ist, wie er optimiert oder wann er sogar vermieden werden kann.

Die anstehende Fasten- und Passionszeit vor Ostern bietet eine ideale Gelegenheit, in den Bereichen Mobilität, Ernährung, Ressource und Energie einen nachhaltigen Lebensstil einzuüben. Unter dem Motto «Dein Verzicht - ein Gewinn für andere» bietet StopArmut zum zweiten Mal ein sogenanntes Klimafasten an. Mit einem selbst gesteckten Fastenziel wird der eigene CO2-Ausstoss reduziert und ein konkreter Beitrag gegen die globale Ungerechtigkeit geleistet. Am 6. März geht's los!

Kontakt:

Peter Seeberger, Kampagnenleiter StopArmut, Tel. 076 584 30 58,
peter.seeberger@stoparmut.ch

Daniela Baumann, Medienverantwortliche SEA, Tel. 043 366 60 82,
dbaumann@each.ch

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