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Reis aus Fairem Handel liegt im Trend

Reis aus Fairem Handel liegt im Trend
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Orpund (ots)

- Hinweis: Bildmaterial wird über Keystone durch Photopress
     verbreitet und steht zum kostenlosen Download bereit unter:
     http://www.presseportal.ch/de/pm/100003874 -
In der Schweiz ist Reis aus Fairem Handel "hoch im Kurs": 
Schweizerinnen und Schweizer sind nicht nur Weltmeister im Konsum von
fair gehandelten Produkten. Die Schweiz weist auch die höchste 
Importquote an fair gehandeltem Reis auf. Von Reis wegessen kann 
jedoch keine Rede sein: Während sich die Reisbauern in Asien selbst 
vor allem von Klebreis ernähren, werden ins Ausland vorwiegend 
Spezialitäten exportiert. Der Verkauf dieses Reises ermöglicht den - 
mehrheitlich von Selbstversorgung lebenden - Reisbauern ein 
zusätzliches Einkommen. Weiterer Vorteil: Der Anbau von 
Spezialitätensorten trägt zur Diversifizierung bei und garantiert, 
dass traditionelle Reissorten und die regionale Biodiversität 
erhalten bleiben.
Green Net - seit 20 Jahren erfolgreich im Fair Trade Reisgeschäft
Die Erhaltung der Biodiversität ist auch der 
Produzentenorganisation Green Net aus Thailand ein grosses Anliegen. 
Daher ist biologischer Anbau selbstverständlich. Green Net war nicht 
nur eine der ersten Organisationen im Fair Trade-Register für Reis, 
sondern auch Mitbegründer der thailändischen 
BIO-Zertifizierungsorganisation ACT. Im Hinblick auf grössere 
Transparenz wurde die Organisation im Jahr 2000 neu strukturiert: 
Seither ist Green Net für den Vermarktungsbereich zuständig, während 
Ausbildungs- und Beratungsleistungen sowie zahlreiche Aktivitäten für
den Klimaschutz von der Earth Net Foundation durchgeführt werden. Der
erste Kontakt zu Green Net wurde 1989 von claro geknüpft, kurze Zeit 
später wurde erstmalig fair gehandelter Reis in die Schweiz 
importiert. Seitdem berät claro die Produzentenorganisation in 
Qualitätsmanagement, Organisations- und Produktentwicklung. Damit die
Wertschöpfung vor Ort verbessert und erhöht werden kann, hat claro 
zudem aus ihrem Produzentenförderfonds einen finanziellen Beitrag an 
eine neue Verpackungsanlage in Yasothorn geleistet.
claro empfiehlt: "Reismedaillons mit Curry & Rüebli an Kokossauce"
Anlässlich der Max Havelaar-Wochen vom 14. - 26. September zum 
Thema "Fair Kochen" zeigen zwei prominente Schweizer Köche, wie man 
mit Zutaten aus Fairem Handel wie Reis und Gewürzen wunderbare Menüs 
zaubern kann. Florina Manz, Restaurant Flo's in Bern und Max 
Havelaar-Botschafterin für "Fair Kochen", hat ein südostasiatisches 
Gericht mit claro Produkten kreiert: "Reismedaillons mit Curry & 
Rüebli an Kokossauce". Und nicht nur das, sie zeigt in einem Kurzfilm
auch gleich, wie sie das Gericht zubereitet. Das Rezept sowie einen 
Grossteil der Zutaten sind im claro Laden oder im ausgesuchten 
Fachhandel erhältlich.Wer statt rotem Reis lieber weissen, schwarzen,
braunen oder violetten mag, wird bei den anderen fair gehandelten 
Reisspezialitäten in den unterschiedlichsten Geschmacksnuancen 
fündig.2'160 Reisproduzenten in Laos und Thailand profitieren direkt 
vom Verkauf ihres Reises an claro. Informationen zu den Reisbauern 
und -verarbeitern sowie den Produkten gibt es auf www.claro.ch. Alle 
claro Produkte sind nach den Kriterien des Fairen Handels produziert 
worden und sind fast ausschliesslich in Bioqualität erhältlich.
Ganze Meldung und zusätzliches Bildmaterial:www.claro.ch

Kontakt:

Yolanda Roggo
Leiterin Kommunikation
Byfangstrasse 19
CH - 2552 Orpund
Tel.: +41/32/356'07'73
E-Mail: roggo@claro.ch
Internet: http://www.claro.ch

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