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Droh- und Gewalt-Inkasso? Nein: Modernes Forderungs-Management!

München (ots)

Martialisch ihr Auftritt - schwarzgewandet, bewaffnet, kahlköpfig,
   finster: die Droh- und Prügelteams von "Inkasso Moskau" (ITM).
Sie erzielen Wirkung - bei Schuldnern und am Boulevard. Nun
konnten Sie sich in der medialen Top-Range placieren: ARD, 45
Minuten, zur besten Sendezeit. Mit polizeilichem Habitus, Späh- und
Lausch-Technologie, offen rechtswidrig - so treten sie auf. Über
"weitergehende Mahnverfahren" verweigern sie Auskunft. Sicher ist: Um
Werbekosten müssen sie sich nicht mehr sorgen. Schon vor der
TV-Ausstrahlung meldete ihre Website, wegen Massenrückfragen sei das
Kontaktsystem zusammengebrochen.
Von Einschüchterung bis zu nackter Gewalt: So zerfließen die
Grenzen zwischen Wirtschaftsgeschehen im Rechtsstaat und kriminogener
Finanz-Subszene. Die Staatsanwaltschaften scheinen der Ausbreitung
des neuartigen Dienstwesens noch kaum gewachsen.
Man weiß: Außenstände und Zahlungsverzüge, vor allem im
Mittelstand, eskalieren.
Die Prognosen verweisen auf erneute Insolvenzrekorde. Der Trend
bedroht Betriebe und familiäre Existenzen. Ursachen sind neben
schwacher Konjunktur und Strukturkrisen vor allem
Liquiditätsprobleme. Auch gerichtlich erwirkte Titel helfen häufig
nicht weiter. Da greifen Mittelstandsbetriebe oder Privatgläubiger
zum scheinbar letzten Mittel - dem Einsatz von Gewalt als offiziellem
Marktangebot. Dem Kernproblem, das die gesamte Volkswirtschaft ruinös
bedrückt, ist so nicht beizukommen. Von der Strafbarkeit abgesehen,
kann die ITM-Methode nur Einzellöcher stopfen, denen morgen neue
folgen - bis zur Selbstzerstörung.
Der effiziente liquiditätssichernde Weg heißt "Professionelles
Forderungsmanagement". Er setzt schon bei der Auftragsannahme an -
mit vorbeugendem Bonitäts-Scoring. Er setzt sich fort mit
umfassender, transparenter, tagesaktueller Debitoren-Verwaltung. Und
realisiert Inkasso in ganz neuer - konstruktiver, individueller -
Form: als Schuldnerbetreuung. Wer mit seinen Auftraggebern im
Gespräch bleibt, sie kontaktiert, der sichert seine Liquidität,
seinen Kundenkreis und seinen Absatzmarkt.
Dieser Denkansatz ist längst zum praktischen
Dienstleistungsangebot geworden. Er verändert das klassische
Verständnis von Inkasso und den hergebrachten Typ des
"Inkasso-Büros". Er begründet Strategien und Outsourcing-Angebote.
Mittelfristig entsteht so eine neue Finanzdienstleistungs-Branche.
Die Unternehmensgruppe System Inkasso mit ihren ScoreControl-Töchtern
ist ein markantes Beispiel. Es ist hohe Zeit, dass dieser Trend zum
Thema der Fach- und Wirtschaftspublizistik wird.

Pressekontakt:

System Inkasso GmbH
Rüdiger Pintzka/ GF
Schleißheimer Straße 253
80809 München
Telefon: 089/14388214
Telefax: 089/14388230
eMail: rpintzka@systeminkasso.de
Internet: www.scorecontrol.com

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