Alle Storys
Folgen
Keine Story von Schweizerischer Gewerkschaftsbund SGB mehr verpassen.

Schweizerischer Gewerkschaftsbund SGB

Berufsbildung/ Ständerat macht ersten Schritt zur Stärkung

Bern (ots)

Der Ständerat hat heute im Rahmen der Botschaft zur Förderung von Bildung, Forschung und Innovation im Jahr 2012 (BFI 2012) einen zwar kleinen, aber ersten Schritt zur Stärkung der Berufsbildung getan: Er hat die Vorlage des Bundesrates um rund 50 Millionen aufgestockt, mit dem Ziel, die höhere Berufsbildung zu fördern. Der Bund sollte seit 2008 einen Viertel der öffentlichen Aufgaben im Bereich der Berufsbildung finanzieren. Das tat und tut er bisher nicht. Mit dem heutigen Entscheid kommt er immerhin dem Ziel näher. Und der Bundesrat hat eine klare Absichtserklärung abgegeben, dass er im Rahmen der BFI-Botschaft 2013-16 dieses Ziel unbedingt erreichen will. Der SGB hat sich stark für die Krediterhöhung engagiert. Nach diesem ersten zu begrüssenden ständerätlichen Schritt hat es nun der Nationalrat in der Hand, die bundesgesetzliche Aufgabe bereits 2012 vollständig zu erreichen und damit der höheren Berufsbildung einen neuen Schub zu geben.

Kontakt:

- Peter Sigerist
079 404 56 85

Weitere Storys: Schweizerischer Gewerkschaftsbund SGB
Weitere Storys: Schweizerischer Gewerkschaftsbund SGB
  • 17.03.2011 – 10:49

    Restriktive Geldpolitik der Nationalbank:/ Löhne und Arbeitsplätze in Gefahr

    Bern (ots) - Der starke Franken belastet die Schweizer Exportwirtschaft enorm. Er erreichte vergangene Nacht gegenüber dem Dollar einen neuen Höchststand. Trotz Wachstum der Weltwirtschaft stagnieren die Schweizer Exporte. Als Folge versuchten bereits erste Firmen, die Löhne zu senken bzw. die Arbeitszeiten zu erhöhen. Die Gewerkschaften leisten Widerstand. Doch ...

  • 14.03.2011 – 15:59

    SGB zu Unternehmenssteuerreform II / Bundesrat muss die riesigen Steuerausfälle sofort stoppen

    Bern (ots) - Der SGB erwartet vom Bundesrat, dass er das von der Unternehmenssteuerreform II verursachte Milliarden schwere Steuerloch auf dem Dringlichkeitsweg schliesst. Das ist er der Schweizer Bevölkerung schuldig. Sie stimmte der Vorlage nur äussert knapp zu - auf Grundlage falscher Informationen. Das Stimmvolk wurde bei der Referendumsabstimmung doppelt ...