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Spamflocke, Abzocke, da kommst du geschneit ...
SurfControl rät zur Vorsicht beim Online Shopping in der Vorweihnachtszeit

München (ots)

Während für das Online Shopping Zuwachsraten von
25% prognostiziert werden, gehören Phishing-Angriffe nach Angaben von
Content Security-Spezialist SurfControl mit einer Steigerungsrate von
1.200% mittlerweile zu den weltweit am schnellsten um sich greifenden
Online-Betrügereien. SurfControl rät daher Privatpersonen und
Firmenmitarbeitern gleichermaßen, speziell in der Vorweihnachtszeit
besondere Vorsicht walten zu lassen.
Das kalifornische Security-Unternehmen TRUSTe gibt an, dass sieben
von zehn Internet-Nutzern bereits Ziel von Phishing-Spams sind. 15%
davon, so TRUSTe, gingen den Betrügern auf den Leim. Nach Angaben der
Firma comScore, einem internationalen Beratungsunternehmen im Bereich
Verbraucherverhalten, werden die Kosumenten in diesem Jahr 25% mehr
Geld für Online-Einkäufe ausgeben. Insgesamt wird erwartet, dass die
Verbraucher in der Vorweihnachtszeit Einkäufe im Wert von mehr als 15
Milliarden US-Dollar tätigen. Da viele dieser Transaktionen über das
Internet am Arbeitsplatz  abgewickelt werden, bestehen seitens der
Unternehmen zunehmende Bedenken hinsichtlich ihrer IT-Sicherheit.
"In der Vorweihnachtszeit werden die Kunden erfahrungsgemäß
hektischer und unvorsichtiger beim Online-Kauf, da sie in Zeitnot
sind und auf Schnäppchenjagd", erklärt Gernot Huber, Marketing
Manager von SurfControl. "Das ist die goldene Zeit für Spammer und
vor allem Phisher, die mittlerweile Spammer, Hacker, Virenschreiber
und professionelle Web-Designer für ihre Zwecke einspannen und immer
professioneller zu Werke schreiten."
Nach Aussagen des Global Content Teams von SurfControl hat die
Zahl der Phishing-Angriffe seit dem vergangenen Januar um 1.200%
zugenommen. Die Zuwachsrate ist damit 48 mal höher als die Zunahme
der Ausgaben für Online-Einkäufe. Phishing-Angriffe erfolgen über
Spam-Emails, die scheinbar von einem seriösen Unternehmen wie z.B.
einer Bank, PayPal oder E-Commerce-Website kommen. Mit diesen Mails
wird versucht, den Computernutzer auf eine oft professionell
gefälschte Website zu locken, wo man sie auffordert, vertrauliche
Angaben zu ihrer Person, ihren Geldkonten und Chipkarten zu machen.

Pressekontakt:

SCHWARTZ Public Relations
Isabel Radwan, David Schimm
Adelgundenstr. 10
D-80538 München
Tel.: 0049-89-211871-34/-35
Fax: 0049-89-211871-50
Email: ir@schwartzpr.de / ds@schwartzpr.de
Web: www.schwartzpr.de

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