Eröffnungsfeier Drop-in: Einladung an die Medien
Luzern (ots)
Seit Eröffnung des Drop-ins 1992 als niederschwellige Methadonabgabestelle wurde das Konzept den ständig wechselnden Herausforderungen und den neusten Erkenntnissen in der Suchtforschung angepasst. Seit 1995 führt das Drop-in parallel zu den methadongestützten Behandlungen auch die heroingestützten Behandlungen durch. Diese hat sich in den letzten Jahren als eigenständige Behandlungsform innerhalb des therapeutischen Angebots für Drogenabhängige bewährt. Die Nachfrage bleibt konstant hoch. Um die lange Warteliste abzubauen, wurden die Räumlichkeiten des Drop-in umgebaut und der Personalbestand angepasst.
Gerne laden wir Sie zur Eröffnungsfeier der neuen Räumlichkeiten ein:
Freitag, 30. Mai 2003, 14.00 Uhr, Drop-in, Bruchstrasse 29a, 6003 Luzern
Wir freuen uns, Sie über den Umbau der Räumlichkeiten und die Aufstockung des Personalbestandes und deren Auswirkungen informieren zu können.
Programm
Freitag, 30. Mai 2003 im Drop-in, Bruchstrasse 29a, 6003 Luzern
Ab 13.30 Uhr Möglichkeit für die Medienschaffenden die neuen
Räumlichkeiten zu besichtigen14.00 Uhr Offizielle Eröffnung und Begrüssung aller Anwesenden
Walter Burri, Spitaldirektor Kantonsspital Luzern14.05 Uhr Referat "Drop-IN der Drogenpolitik"
Dr. Markus Dürr, Regierungsrat und
Gesundheitsdirektor des Kantons Luzern14.17 Uhr Referat "Erfolge in der Heroingestützten Behandlung"
Dr. Julius Kurmann, Chefarzt Psychiatrie-Zentrum
Luzern-Stadt14.27 Uhr Statement
Eindrücke eines Patienten aus der HeGeBe14.37 Uhr Interviewmöglichkeiten für die Medienschaffenden
Anschliessend laden wir Sie herzlich zum Apéro ein.
Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Team ins
Gespräch zu kommen.16.00 Uhr Ende der Eröffnungsfeier
Moderation Walter Burri, Spitaldirektor
Begleitung Erika Lötscher, Stellenleiterin Drop-in
Kontakt:
Kantonsspital Luzern
Spitaldirektion
CH - 6000 Luzern 16
Sabine Spöring
Tel. direkt +41/41/205'42'88
Tel. Zentrale +41/41/205'11'11
Fax +41/41/205'43'02
E-Mail: sabine.spoering@ksl.ch
Internet: www.ksl.ch