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Fürstentum Liechtenstein

pafl: Die Landespolizei fährt mit

(ots)

Initiative zur Erhöhung der Sicherheit in LBA-Bussen

Vaduz, 20. Dezember (pafl) – Das Ressort Verkehr und 
Kommunikation der Regierung, die Liechtenstein Bus Anstalt (LBA) 
sowie die Landespolizei setzen gemeinsam Massnahmen zur Erhöhung der 
Fahrgast-Sicherheit in den Bussen der LBA um. Mit verschiedenen 
Aktionen soll so die Attraktivität des öffentlichen Verkehrs in 
Liechtenstein weiter gesteigert werden.
Dem öffentlichen Verkehr kommt in Liechtenstein eine wachsende 
Bedeutung für die private und berufliche Mobilität zu. 
Ausschlaggebend hierfür ist das gut ausgebaute Angebot des 
öffentlichen Verkehrs mit modernen Bussen und hohen Taktfrequenzen. 
Um die Nutzung des öffentlichen Verkehrs in Liechtenstein weiter zu 
fördern, soll künftig neben anderen Handlungsfeldern die Sicherheit 
der Fahrgäste in den Bussen und an den Haltestellen durch 
verschiedene Massnahmen gestärkt werden.
Zwischenfällen vorbeugen
Bei den Bussen des öffentlichen Verkehrs, den Haltestellen und 
Warteräumen handelt es sich um öffentlichen Raum, welcher allen 
zugänglich ist. Bereits heute gelangen in den Bussen der LBA 
Sicherheitsdienste zum Einsatz. Dennoch kommt es gelegentlich zu 
Belästigungen der Fahrgäste und Vandalen-Akten bei den Haltestellen.
Da solche Vorkommnisse nicht toleriert werden, sondern nach 
Möglichkeit vermieden werden sollen, haben das Ressort Verkehr und 
Kommunikation der Regierung, die LBA sowie die Landespolizei ein 
Massnahmenpaket ausgearbeitet, mit welchem solcherlei Geschehnissen 
künftig stärker entgegengewirkt werden kann. Zudem soll die 
Öffentlichkeit durch diese Massnahmen für die Thematik 
sensibilisiert werden.
Polizeipräsenz in den Bussen
Anlässlich ihrer Sitzung von Dienstag, 13. Dezember 2005, hat die 
Regierung daher entsprechende Massnahmen beschlossen. Dieses 
Massnahmenpaket umfasst den verstärkten Einsatz von 
Sicherheitsdiensten im öffentlichen Verkehr sowie die spezifische 
Ausbildung der Wagenführer in Fragen betreffend ihrer eigenen und 
der Sicherheit der Fahrgäste
Darüber hinaus wird die Aktion „Die Polizei fährt mit“ gestartet. 
Im Zuge dieser Aktion können die Polizistinnen und Polizisten der 
Landespolizei vermehrt uniformiert und zivil in den Bussen präsent 
sein, um so einen Beitrag zur Erhöhung der Fahrgast-Sicherheit zu 
leisten. Zudem sind im Massnahmenpaket, welches die Regierung 
verabschiedet hat, Aktionen in Zusammenarbeit mit dem Kundenrat der 
LBA vorgesehen.

Kontakt:

Markus Biedermann
Ressort Verkehr und Kommunikation
+423 236 60 21

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