Alle Storys
Folgen
Keine Story von Medienfachverlag Oberauer GmbH mehr verpassen.

Medienfachverlag Oberauer GmbH

Chefredakteur Nico Kunkel verlässt den "PR Report" - Daniel Neuen kommt

Salzburg (ots)

Nico Kunkel, Chefredakteur des Kommunikationsfachtitels "PR Report", verlässt den Salzburger Medienfachverlag Oberauer im gegenseitigen Einvernehmen mit Herausgeber Johann Oberauer. Sein Nachfolger wird zum 1. Oktober 2015 Daniel Neuen vom "prmagazin".

Kunkel führte die Redaktion des "PR Reports" seit 2011 und war außerdem Juryvorsitzender des renommierten Branchenpreises PR Report Awards, der jährlich unter dem Dach des "PR Reports" in Berlin verliehen wird. Neben der redaktionellen Verantwortung für die gedruckten und digitalen Medien, die unter der Marke "PR Report" erscheinen, widmete sich Kunkel insbesondere der Verjüngung der PR Report Awards und dem Aufbau der Nachwuchsarbeit, konkret der Young-Talent-Initiative #30u30 ("30 unter 30"). Kunkel arbeitet seit mehr als zehn Jahren als Medienjournalist.

"PR Report ist heute eine über das gedruckte Magazin hinaus vielfältige Medienmarke mit einer fordernden, aber treuen Community im Rücken, bei der ich mich bedanken möchte. Ich blicke auf spannende Jahre in einer facettenreichen Branche zurück, mit vielen Herausforderungen, aber auch Freiheiten und Experimenten als Journalist und Medienmacher. Ich freue mich auf eine neue Etappe, und ich wünsche dem neuen Team des PR Reports alles Gute", sagt Kunkel.

"Ich bedauere das Ausscheiden von Nico Kunkel und danke ihm für das sehr persönliche Engagement in den vergangenen Jahren. Er hat dem PR Report in der Branche ein Gesicht gegeben und für das Medium viele frische Impulse gesetzt", sagt Oberauer. "Ich freue mich, dass wir mit Daniel Neuen einen erfahrenen und in der Kommunikationsbranche bestens vernetzten Nachfolger für die Chefredaktion des PR Reports gewinnen konnten."

Daniel Neuen wechselt vom Kommunikationsfachtitel "prmagazin", bei dem er als Redakteur arbeitete. Er kam 2006 vom Düsseldorfer "Express", wo er als freier Journalist tätig war, zu dem Magazin.

Der "PR Report", der im vergangenen Jahr das 50-jährige Jubiläum feierte, erscheint seit Jahresanfang beim österreichischem Medienfachverlag Oberauer. Seit dem Jahr 2000 hatte die deutsche Tochter der britischen Verlagsgruppe Haymarket Media den "PR Report" herausgegeben und zum Jahresende die Geschäfte in Deutschland reduziert. Haymarket verkaufte auch die Fachmedien "Kress" und "Druck & Medien" an Oberauer.

Kontakt:

Johann Oberauer, Tel. +43 664 2216643

Weitere Storys: Medienfachverlag Oberauer GmbH
Weitere Storys: Medienfachverlag Oberauer GmbH
  • 09.09.2015 – 15:00

    Marcel Kohler ist Medienmanager des Jahres in der Schweiz

    Interlaken/Zürich (ots) - Das Branchenmagazin "Schweizer Journalist" zeichnet Tamedia-Manager Marcel Kohler im Vorfeld des Schweizer Medienkongresses als "Medienmanager des Jahres 2015" aus. "Marcel Kohler führt mit 20 Minuten seit zehn Jahren nicht nur den wirtschaftlich stärksten Titel der Schweiz. Die kostenlose Pendlerzeitung ist inzwischen auch eine der erfolgreichsten Medienmarken in Europa", heisst es in der ...

  • 31.08.2015 – 12:00

    Aus Männern glückliche Opfer machen - Kress Tour 2015 ausgeschrieben

    Berlin (ots) - Berlin ist ein Hotspot beim Thema Content Marketing und zugleich Ziel der ersten Kress Tour vom 8. bis 9. Oktober 2015. Mit rund 3.000 Startups repräsentiert die Stadt neue Unternehmenskonzepte, Geschäftsmodelle und Gründer, die Ihre Angebote schnell und reichweitenstark präsentieren müssen. Dazu nutzen sie in der Regel kaum klassische Werbeformate, ...

  • 08.07.2015 – 14:54

    Die "FAZ" hat Deutschlands beste Wirtschaftsredaktion

    Frankfurt (ots) - Die "FAZ" hat Deutschlands beste Wirtschaftsredaktion. Am meisten gelesen wird dagegen das "Handelsblatt". Handwerklich ist die "Börsen-Zeitung" am besten. Und am meisten Einfluss hat der "Spiegel". Das ergab eine aktuelle Umfrage des "Wirtschaftsjournalisten" bei Deutschlands wichtigsten Unternehmenssprechern. Schlusslicht von insgesamt 50 abgefragten Wirtschaftsredaktionen und damit am schlechtesten ...