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Weltwirtschaftskrise auf Ost-West-Agenda

Almaty, Kasachstan (ots/PRNewswire)

Die
Weltwirtschaftskrise und der Einfluss des US-Präsidenten Barack Obama
auf die Ost-West-Beziehungen stehen auf der Tagesordnung des Eurasian
Media Forums, das vom 23.- 24. April 2009 in Kasachstan stattfindet,
ganz oben.
Das Forum, das seit acht Jahren abgehalten wird, ist ein
einzigartige, jährlich stattfindende Veranstaltung. Mehrere hundert
Politiker, Wirtschaftsführer, Akademiker und Journalisten aus aller
Welt - viele aus Russland und den GUS-Staaten - kommen dabei
zusammen, um aktuelle Themen von Nachrichten aus aller Welt zu
diskutieren.
Es wird erwartet, dass Präsident Nursultan Nazarbayev die
zweitägige Konferenz eröffnet, die in Almaty stattfindet. Almaty ist
die wirtschaftliche Hauptstadt von Kasachstan im Herzen Zentralasiens
und liegt symbolträchtig an der alten Seitenstrasse zwischen China
und Europa.
"Das Forum hat zum Ziel, im Interesse des internationalen
Verständnisses ein einzigartiges Zusammentreffen von denen, die
Nachrichten machen, und denen, die darüber berichten, - aus Ost und
West - zu veranstalten", so Dariga Nazarbayeva, Vorsitzende des
Organisationsausschusses des Eurasian Media Forums (EAMF).
Wie in den meisten zurückliegenden Jahren wird der britische
Rundfunksprecher Riz Khan von Al Jazeera International bei den
Sitzungen wieder den Vorsitz führen.
Die EAMF-Tagesordung ist immer aktuell und wird von den neuesten
Nachrichten bestimmt. Sie widmet sich politischen, wirtschaftlichen
und kulturellen Themen von internationaler und regionaler Bedeutung
und beleuchtet, wie darüber in den Medien von Ost und West berichtet
wird. Zu den diesjährigen Themen gehören:
- Die Weltwirtschaftskrise - Mythos und Wirklichkeit
    - Auf der Suche nach dem neuen Kapitalismus
    - Die neue US-Regierung - Erwartungen und erste Ergebnisse
    - Konflikte und das Versagen von Politik und Medien - von Georgien bis
      Gaza
    - Die boomende Blogosphäre
An Themen, die die Berufsgruppe Medien und Berichterstattung
betreffen, werden die Abgesandten u.a. die Herausforderungen und
Bedrohungen durch neue Technologie und die neuen 'virtuellen
Nachrichtendienste' erörtern.
Eine genaue Tagesordnung und Rednerliste werden noch
veröffentlicht, wenn der Veranstaltungstermin näher gerückt ist. Zu
den prominenten Teilnehmern gehörten in der Vergangenheit der
ehemalige iranische Präsident Mohammad Khatami, der ehemalige
russische Premierminister Yevgeny Primakov, die rivalisierenden
amerikanischen Strategen Richard Holbrooke (Demokrat) und Richard
Perle (Republikaner), der ehemalige US-Sicherheitsberater Zbigniew
Brzezinski, der ehemalige NATO-Oberbefehlshaber in Europa General
Wesley K. Clark und andere Persönlichkeiten aus Politik und Medien
aus Europa, den GUS-Staaten und Asien.
Als weitere Vertreter werden führende Persönlichkeiten der NATO,
der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSCE)
sowie von politischen Ideenschmieden, Medienunternehmen und Konzernen
erwartet.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.eamedia.org.

Pressekontakt:

Ansprechpartner für die Medien: Stephen Sommerville +44(0)7790935110