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Genmab kündigt Bekanntgabe der Ergebnisse seiner Phase-II Ansprechdauer-Studie mit HuMax-CD4 an

Kopenhagen, Dänemark (ots/PRNewswire)

Genmab A/S (CSE: GEN)
kündigte heute an, dass es die neuesten HuMax-CD4- Studienergebnisse
auf dem Kongress für Monoclonal Antibodies in Cancer
(Monoklonale-Antikörper bei Karzinom) in Colorado Springs, Colorado
bekannt  geben wird. Die Bekanntgabe der Phase-II-Ergebnisse zur
Ansprechdauer wird am  3. September 2004 um 12.30 (Ortszeit) durch
Dr. Jan van de Winkel, Chief  Scientific Officer von Genmab erfolgen
und Informationen über alle Patienten  mit kutanem T-Zell-Lymphom
(CTCL) enthalten, die im Rahmen der beiden Phase- II-Studien auf
Dosierungen in unterschiedlicher Höhe ansprachen.
Von den 38 in diesen Studien behandelten CTCL-Patienten mit
Mycosis  Fungoides (MF), sprachen 42% zumindest teilweise auf die
Behandlung an; 30%  auf die 280 mg Dosis , 50% auf die 560 mg Dosis
und 75% auf die 980 mg Dosis  (gemessen anhand des Composite
Assessment of Index Lesion Disease Activity- Bewertungsindexes).
Sicherheits- und Wirksamkeitsdaten für die 280-mg-Dosis  wurden
anlässlich der 45. Jahresversammlung der American Society of
Hematology im Dezember 2003 veröffentlicht. Ergebnisse von Studien
mit  höheren Dosierungen sowie aktualisierte Ergebnisse zu der
280-mg-Dosierung  wurden auf der Konferenz der Society for
Investigative Dermatology im April  2004 vorgestellt.
Über HuMax-CD4
HuMax-CD4 ist ein menschliches Antikörper mit hoher Affinität, das
den  CD4-Rezeptor von Tâ??Lymphozyten anspricht. Genmab führte zwei
Phase-II- Studien durch, von denen die eine HuMax-CD4 bei
CTCL-Patienten im frühen  Krankheitsstadium einsetzte und die andere
bei Patienten im fortgesetzten  Krankheitsstadium. Beide Gruppen
erzielten positive Resultate.
Ansprechraten der Phase-II-Studien
Insgesamt sprachen 55% der in den Phase-II-Studien mit höheren
Dosierungen behandelten MF-Patienten (10/18) mindestens teilweise auf
die  Behandlung an. Von 14 im frühen Stadium behandelten
MF-Patienten, die mit  einer Dosis von 560 mg behandelt wurden,
sprachen sieben zumindest teilweise  an, und zwei der sieben sprachen
vollständig an. Drei von vier MF-Patienten  (75%), die im
fortgeschrittenen Stadium mit 980 mg behandelt wurden, sprachen
teilweise auf die Behandlung an. Ausserdem wurde ein statistisch
bedeutsamer  Zusammenhang zwischen der Höhe der Dosierung und der
Ansprechrate bei 38 MF- Patienten im frühen und späten
Krankheitsstadium ersichtlich.
Sicherheit
HuMax-CD4 hat sich bisher in den klinischen Studien als sicher und
gut  verträglich bewiesen. Von den 47 in den Phase-II-Studien mit
verschiedenen  Dosierungen behandelten Patienten meldeten nur fünf
Grad-III-Toxizitäten  (Hypersensibilität, erhöhte Anzahl von
Leberenzymen, starker Juckreiz [2  Patienten], und Muskelfaserriss),
die nach Meinung der verantwortlichen Ärzte  potentiell mit der
HuMax-CD4-Behandlung in Zusammenhang gebracht werden  konnten.
Häufigkeit des Krankheitsvorkommens
CD4-positive T-Zell-Lymphoma machen etwa 5% aller
Nicht-Hodgkinschen  Arten von Lymphoma aus. In den USA leiden
zwischen 16.000 und 20.000 Menschen  an MF. CTCL-Patienten haben im
Allgemeinen eine Lebenserwartung von 10 bis 30  Jahren und konnten
aus diesem Grund mehrmals im Verlauf ihrer Krankheit  behandelt
werden.
Nicht-kutane CD4-positive T-Zell-Lymphoma beginnen meist in den
Lymphknoten. In den USA und Kanada gibt es zwischen 8.000 und 10.000
Menschen, die an dieser Art von Lymphoma leiden.
Über Genmab A/S
Genmab A/S ist ein Biotech-Unternehmen, das sich mit der Schaffung
und  Entwicklung von menschlichen Antikörpern für die Behandlung von
lebensbedrohlichen und schwächenden Krankheiten befasst. Genmab
entwickelt  derzeit zahlreiche Produkte zur Behandlung von Krebs,
ansteckenden  Krankheiten, rheumatoider Arthritis und anderen
Entzündungskrankheiten und  beabsichtigt, ein breites Portfolio neuer
Therapeutika zusammenzustellen.  Genmab erhält eine Reihe von
Partnerschaften aufrecht - u.a. mit Roche und  Amgen - um sich den
Zugang zu Krankheitszielen zu sichern und neue  menschliche
Antikörper zu entwickeln. Durch breitgefächerte Allianzen hat  Genmab
Zugang zu den proprietären Technologien von Medarex Inc.,
einschliesslich der UltiMAb(tm)-Plattform für die schnelle
Entwicklung und  Herstellung von menschlichen Antikörpern für fast
jedes Krankheitsziel.  Genmab hat seinen Hauptsitz in Kopenhagen
(Dänemark) sowie Niederlassungen in  Utrecht (Niederlande) und
Princeton, New Jersey (USA). Weitere Informationen  zu Genmab
erhalten Sie unter http://www.genmab.com.
Mit Ausnahme der historischen Information, handelt es sich bei den
in  dieser Pressemitteilung diskutierten Themen um zukunftsgerichtete
Aussagen,  die bestimmten Risiken und Ungewissheiten unterliegen, wie
z.B.  unvorhergesehene Wechselkursänderungen und
Zinssatzschwankungen, verspätete  oder gescheiterte
Entwicklungsprojekte.. Tatsächliche Ergebnisse können daher
wesentlich von den hier ausgedrücklich dargestellten oder
implizierten  Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften
abweichen.
Aussagen, die keine historischen Tatsachen ausdrücken, d.h..
Aussagen,  welche z.B. die Worte "glauben"; "erwarten"; "planen";
"vorhersehen";  "schätzen" enthalten, sind zukunftsgerichtete
Aussagen. Genmab ist nicht  verpflichtet, solche Aussagen nach der
Veröffentlichung dieser  Pressemitteilung zu überarbeiten oder im
Hinblick auf tatsächlich erzielte  Resultate hin zu bestätigen, es
sei denn, dies wird gesetzlich gefordert..
Website: http://www.genmab.com

Pressekontakt:

Rachel Gravesen, VP IR&PR, Genmab, +45-33-44-77-34, oder Handy:
+45-25-40-30-01, oder E?Mail: rcg@genmab.com

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